PeperOhni-Unverpackt Laden

von PeperOhni-Unverpackt

Schaffhausen

Unverpackte Lebensmittel und Haushaltsartikel möchten wir in einem Laden der Stadt Schaffhausen anbieten. Wir möchten einen Beitrag an eine abfallfreiere Welt leisten.

CHF 33’640

112% von CHF 30’000

112 %
So funktioniert’sä

Es gilt das «Alles oder Nichts»-Prinzip: Nur wenn das Finanzierungsziel erreicht oder übertroffen wird, werden dem Projekt die Gelder ausgezahlt.

276 Unterstützer*innen

Erfolgreich abgeschlossen am 28.6.2019

Ein Unverpackt-Laden in Schaffhausen

Es gibt sie schon an einigen Orten: Zürich, Winterthur, Bülach…Und jetzt, gibt es einen Laden in Schaffhausen in der Webergasse. Unsere Vision ist eine abfallfreiere Welt, eine Welt, in der auch unsere Kinder leben können. Wir sind der Meinung, dass herkömmliche Lebensmittelgeschäfte viel zu viel Verpackungsmaterial brauchen, welche die Umwelt unnötig belasten. Es geht auch anders.

Das Besondere an unserem Projekt

Wir sind 4 Frauen aus Schaffhausen (3x Pflegefachfrau und 1x Lehrerin). In unserem Laden möchten wir Esswaren, Haushalts- und Hygieneprodukte anbieten, welche wir von lokalen Anbietern beziehen. Die Anbieter liefern ihre Ware, füllen diese in unsere Behälter. Die Behälter der Lieferanten werden wiederverwendet. Um bei uns einzukaufen, nimmt man eigene Gläser, Tupperware oder Säckchen mit und kauft so bei uns ein. Gegen ein Depot können auch Behälter von uns gemietet werden. Unser Ziel ist, ganz auf Plastikverpackungen, welche Zuhause gleich im Abfall landen, zu verzichten. Unsere Produkte sind frei von chemischen Zusatzstoffen. Sie sind natürlich, meist lokal und fair. Unsere Partner bisher sind: Räss-Wildbeeren, Willy’s Brotladen, Bionier Richli Osterfingen, Hofladen Löwensteig, Uni Sapon und weitere sind in Planung. Am 31.August findet unser Eröffnungsapéro statt und auf unsere Gäste wartet einen musikalischen Leckerbissen sowie eine Einführung im ökologischen Putzen Zuhause mit allem was man braucht (und das ist nicht viel!)

Dafür brauchen wir Eure Unterstützung

Das Geld wird für die Einrichtung des Ladens und die ersten Lieferungen der Produzenten gebraucht. Wir möchten sämtliches Inventar möglichst aus Gebraucht- und Secondhand-Waren zusammenstellen und dies ist häufig teurer als die Produkte von herkömmlichen Möbelhäusern.