Pralinen im Urwald

Pralinen im Urwald

di Rodeo

Zurigo

Die Story ist eine mythische Amazonas-Erzählung. Wobei der Titel irreführend ist: Es geht nicht um Schokolade, sondern um andere süsse Erkenntnisse. Und: Ein Honigbär in Menschengestalt täuscht alle.

CHF 4’245

106% di CHF 4’000

106 %
Come funziona

Vale il principio del «Tutto o Niente»: la somma raccolta verrà corrisposta al progetto, solo se esso avrà raggiunto o superato l’obiettivo di finanziamento.

25 sostenitori

Concluso con successo il 16.11.2020

Darum geht’s

Schon seit längerer Zeit bin ich literarisch aktiv. Ich habe schon einige Texte verschiedenster Ausprägung verfasst (Romane, Theaterstücke, Märchen für Erwachsene, Kurzgeschichten). Ich habe nun erstmals die Möglichkeit, mein aktuelles Projekt mit einem kleinen unabhängigen Schweizer Verlag zu publizieren. Die damit verbundenen Kosten versuche ich nun u.a. auf diesem Weg zusammenzubringen.

Das Besondere an meinem Roman

Diese zeitlose und doch sehr aktuelle Geschichte handelt von einem Menschen - nennen wir ihn mal unseren Freund - der beschliesst, diese «zivilisierte, konsumfreudige Welt», wie wir sie hier in der Schweiz kennen, zu verlassen, um «im Wald Moos zu fressen», will heissen, um für sich herauszufinden, ob ein Leben in der Natur ohne materielle Zwänge möglich und sinnbringend ist.

Er fliegt nach Brasilien, nach Manaus, und gelangt danach durch gewisse Umstände in den Amazonasdschungel. Ohne Geld, ohne nichts, nur mit den Schuhen und den Kleidern am Leib, wandert er immer tiefer in den Urwald hinein, und nach einigen Wochen, am Ende seiner Kräfte, wird er auch noch von einer Schlange gebissen und liegt im Sterben. Doch in letzter Minute wird er von Mitgliedern eines indigenen Stammes gefunden und gerettet. Die Waldbewohner, die scheinbar noch nie Kontakt zu fremden Menschen hatten, nehmen und päppeln ihn auf und mit der Zeit wird er gleichsam einer von ihnen.

Doch in diesem Dorf, an diesem Ort, scheint etwas nicht zu stimmen. Die Mitglieder des Klans benehmen sich irgendwie seltsam. Der Häuptling ist eigentlich gar kein richtiger Häuptling und der Schamane andererseits viel mehr als ein nur ein «gewöhnlicher Medizinmann». Mit der Zeit dämmert es unserem Freund, dass da tatsächlich etwas nicht stimmt, und er beschliesst der Sache auf den Grund zu gehen.

Ein mysteriöses Wesen taucht öfters in den Erzählungen der Indigenen auf: der Chunikapa - ein Mann, der sich in einen Bären verwandeln kann, oder umgekehrt. Auch anderswo vernehmen wir etwas von dieser heldenhaften Gestalt, und einige behaupten sogar, ihn mit eigenen Augen gesehen zu haben.

Eine Illusion?

Der Schamane des Klans hatte einmal darüber gesprochen. Er meinte, das Leben sei eine grosse Täuschung. Alles ist eine Illusion. Diese Illusion wird jedoch nicht allen Menschen offenbar. Nur den Auserwählten.

Eines ist gewiss: Diese Geschichte ist eine grosse Täuschung…

Dafür brauche ich Unterstützung

Wie bereits erwähnt habe ich einen Verlag gefunden, der bereit ist mein Projekt zu verwirklichen. Es handelt sich um den kleinen, unabhängigen, sympathischen C.F.Portmann Verlag, der jährlich etwa zehn bis zwölf Bücher herausgibt (www.cfportmann.ch). Der Verlag wird nur etwa einen Drittel bis die Hälfte der Gesamtkosten von 8’000 bis 10’000 Franken (je nach Auflage und Ausgabe) übernehmen, ich selbst werde mich mit etwa 2’000 Franken daran beteiligen können. Wenn ich auf diesem Weg den Rest zusammenbringen könnte, wäre das ein toller Erfolg!

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