Sammelaktion f. Wiederaufbau

by Frjz Jugenanimation

Uster

Unsere Sammelaktion für das Kibera-Slum verlief viel besser als angenommen. Anstatt 3-4 sind ganze 11 Rahmenpaletten zusammengekommen. Was uns nun fehlt sind Fr. 3000.- für den Transport der Güter.

CHF 3’668

122% of CHF 3’000

122 %
This is how it works

The «all or nothing» principle applies: The project only receives the funds if the funding target is reached or exceeded.

27 backers

Successfully concluded on 25/4/2020

Helft uns die fehlenden Transportkosten zu decken

30 Jugendliche und junge Erwachsene aus Uster und Nänikon-Greifensee liessen sich von der frjz Jugendanimation für die Teilnahme an der schweizweiten 72h Aktion begeistern und wirkten vom 16. bis 19. Januar hochmotiviert und unermüdlich bei der Materialsammelaktion zu Gunsten einer im Frühling ’19 abgebrannten Schule und eines Waisenheims im Slum Kibera (Nairobi, Kenia) mit.

Diese Güter werden nun im Zeughausareal in Uster gelagert und sind transportbereit. Aufgrund der hohen Menge an Material, die zusammengekommen ist, sind nun leider auch die Transportkosten um einiges höher als erwartet. Unterstützen Sie uns dabei, damit das Projekt erfolgreich beenden werden und das Material ans Ziel gelangen kann!

  • Materiallager
    Materiallager

Zusammenhalt und Solidarität

Per Video-Chat sind wir mit den Menschen vor Ort in «live-Kontakt» getreten, um den Jugendlichen in Uster zu verdeutlichen, dass auf der anderen Seite des Bildschirmes reale Menschen sitzen, deren aktuelle Lebensumstände einiges zu wünschen übrig lassen.

Der Austausch mit der Leitung und einigen Jugendlichen der Schule kann dazu führen, dass unsere Aktion in Uster unmittelbare Wirkung in Kibera hat. Durch die Auseinandersetzung mit den Menschen und deren Bedürfnissen lässt sich Identifikationspotenzial und in einem weiteren Schritt Solidatität entwickeln.

Transportkosten nach Nairobi, Kenia

Wir haben uns für die günstigste und schnellste Variante von Zürich nach Nairobi entschieden, dabei handelt es sich um Luftfracht. Seefracht wäre wegen den langen und beschwerlichen Landwegen nochmals 4’000 Franken teurer.