Das Leben ist voller Entscheidungen. Auch das eines Chores. Sogar auf der Bühne. Was das heisst? Eine ironisch-schonungslose Betrachtung der Gegenwart in musikalischer Vielfalt. Und eine Entscheidung.

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So funktioniert’s

Es gilt das «Alles oder Nichts»-Prinzip: Nur wenn das Finanzierungsziel erreicht oder übertroffen wird, werden dem Projekt die Gelder ausgezahlt.

35 Unterstützer*innen

Erfolgreich abgeschlossen am 5.10.2018

Das Leben ist voller Entscheidungen. Auch das eines Chores.

Ach ja? Wann zum Beispiel? Insbesondere wenn es darum geht, sich in einem Wettbewerb zu messen. Nimmt man diese Herausforderung an und wenn ja, wie entscheidet die Jury oder das Publikum? 2017 haben wir - der schmaz - beim Schweizerischen Chorwettbewerb einen 1. Preis gewonnen. Krass, oder? Aus diesem erfreulichen Umstand entwickelte sich das Motiv für unsere zehnte szenische Bühnenproduktion, die sich sowohl der Entscheidungsfindung, an einem fiktiven «Kampf der schwulen Chöre» teilzunehmen, als auch der Situation in diesem bunten Wettbewerb widmet. Unter der Regie von Martha Zürcher sind wir dem höchst amüsanten Skript von Michi Rüegg folgend nicht nur als schmaz, sondern auch in der Rolle internationaler Kontrahenten auf der Bühne.

Wir garantieren: Grösstmögliche musikalische Vielfalt und Qualität

Was wir singen? Wie wir singen? Mit höchsten Ansprüchen an Intonation und Chorklang in grösstmöglicher musikalischer Vielfalt singen wir uns angefangen beim rätoromanischen Volkslied durch Südafrika, die USA, England, Frankreich, Skandinavien und zurück die Schweiz. Das Ganze mit viel Musik aus der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts, Zürcher Kompositionen plus eigens für den schmaz arrangierten Medleys populärer Künstler*innen. Das Bestreben unseres Dirigenten Ernst Buscagne, den schmaz noch flexibler und wendiger zu machen sei es bei der Repertoirewahl oder in der Stimm- und Klangführung erreicht in «schmaz. DIE ENTSCHEIDUNG.» einen weiteren Höhepunkt.

Wir brauchen: Eure Unterstützung für Unerhörtes und Vollprofis

Unerhörte Vollprofis? Ja, doch der Reihe nach. Bekanntes wird erklingen, doch nicht nur: Wir wollen Unerhörtes zu Gehör bringen. Drei Medleys des renommierten Arrangeurs Stefan Eschmann aus Werken bekannter Künstler*innen exklusiv für den schmaz sollen einstudiert und zu Gehör gebracht werden. Sie sind unerhört gut, allerdings nicht gratis. Wir benötigen Deine Unterstützung, um die Arrangements zu finanzieren und zusätzlich für unsere Schaffhauser Begleitung. Die hat es in sich und besteht aus drei Vollprofis: Joscha Schraff am Piano, Jean-Pierre Dix am (Kontra-)Bass und Bernie Ruch am Schlagzeug.