NEU: Islam Alijaj, neu gewählter Nationalrat, unterstützt: «Wir müssen reden! Und zwar in möglichst vielen Sprachen. Ich habe als Politiker ein Versprechen abgegeben: Ich will eine inklusive Schweiz!»

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Le principe du «tout ou rien» s’applique: l’argent ne sera reversé au projet qu’à condition d’avoir atteint ou dépassé l’objectif de financement.

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Clôturé avec succès le 23.12.2023

NEU: Islam Alijaj, neu gewählter Nationalrat unterstützt die Kampagne «Sichtbar machen»

Wir müssen reden!

Und zwar in möglichst vielen Sprachen. Ich habe als Politiker ein Versprechen abgegeben: Ich will eine inklusive Schweiz. Das heisst, ich setze mich für Menschen mit Behinderungen und/oder mit Migrationshintergrund ein, für non-binäre Personen oder solche, die an der Armutsgrenze leben. Als einzelne Gruppen betrachtet, sind sie vielleicht Minderheiten. Zusammen machen sie aber einen beträchtlichen Teil der Gesellschaft aus. Was sie oftmals hingegen nicht gemeinsam haben, ist die Sprache. Deshalb unterstütze ich die Kampagne «Sichtbar machen». Menschen mit Behinderungen standen zu lange im Schatten - es wird Zeit, dass sich das ändert!

  • Islam Alijaj
  • John Nash  © Sunrise Medical Social Media
    John Nash © Sunrise Medical Social Media
  • Frida Kahlo  © Sunrise Medical Social Media
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  • Stephen Hawking  © Sunrise Medical Social Media
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  • Andrea Bocelli  © Sunrise Medical Social Media
    Andrea Bocelli © Sunrise Medical Social Media

Autorinnen und Autoren der Schweiz mit einer Behinderung sichtbar machen

Autorinnen und Autoren der Schweiz mit einer Behinderung verdienen, auf internationaler Ebene bekannt zu werden. Wie? Indem ihre Werke in andere Sprachen übersetzt werden. Zum Beispiel ins Spanische.

Was haben zum Beispiel Frida Kahlo (Künstlerin), Stephen Hawking (Physiker), Andrea Bocelli (Opernsänger), John Nash (Mathematiker), Nick Vujicic (Autor) und Michael J. Fox (Schauspieler) gemeinsam?: SIE ALLE HABEN TROTZ BEHINDERUNG AUSSERGEWÖHNLICHES GELEISTET, und über sie wurde in WELTSPRACHEN berichtet. Viele Schweizer Autorinnen und Autoren mit Behinderung haben es verdient, in anderen Ländern bekannt zu werden.

Ich bin eine «translation maniac» aus Spanien, wohne in Zürich seit 1981, wo ich an der DOZ/ZHAW studiert und lange doziert habe. Ich übersetze seit 35 Jahren und habe vor, zusammen mit hoch qualifizierten ÜbersetzerInnen Werke von Schweizer Autorinnen und Autoren mit einer Behinderung ins Spanische und Englische zu übersetzen, damit sie auf internationaler Ebene bekannt werden.

Ich bezwecke, Werke von Schweizer Autorinnen und Autoren mit Behinderung selber ins Spanische, meine Muttersprache, zu übersetzen, um sie einem potenziellen Publikum von inzwischen fast 500 Millionen Menschen zugänglich zu machen. Spanisch wird als erste Sprache in Spanien, Lateinamerika, zum Teil in den USA und als zweite Sprache in vielen Ländern gesprochen und gelernt.

Mit den Spenden werden die Kosten für die Übersetzung und Publikation der Werke in anderen Ländern gedeckt

Verlage finanzieren nicht immer die nötige Übersetzung, sogar wenn sie bereit sind, Bücher aus anderen Sprachen zu publizieren. Das grösste Hindernis auf dem Weg zur Veröffentlichung wäre also überwunden, wenn die Übersetzung vorfinanziert wäre. Je nach Höhe der Spenden könnten damit die Übersetzungskosten für ein oder mehrere Bücher gedeckt werden. Das erste Ziel wäre mindestens ein Sachbuch von Schweizer Autorinnen und Autoren mit Behinderung ins Spanische zu übersetzen. Mit höheren Beträgen wäre die Englische Version dieses und/oder anderer Bücher von Schweizer Autorinnen und Autoren mit Behinderung vorfinanziert. Für die Englische Version wäre ein Team von muttersprachlichen hochqualifizierten Übersetzern zuständig.