Musiktheater frei nach Shakespeares «Sommernachtstraum» mit Chor, Orchester, improvisierenden Musikern und Theatergruppe. Eine Zusammenarbeit junger Ensembles mit erfahrenen Profis.

CHF 4’040

40% di CHF 10’000

40 %
Come funzionaä

Vale il principio del «Tutto o Niente»: la somma raccolta verrà corrisposta al progetto, solo se esso avrà raggiunto o superato l’obiettivo di finanziamento.

29 sostenitori

Concluso il 30.10.2017

Darum geht’s

SOMMERNACHTSRAUSCH in der Alten Reithalle Aarau, 1.-4. Juli 2018. SOMMERNACHTSRAUSCH ist ein Stück über die Wirren und den Zauber der Liebe, ein üppiges Klang- und Bildspektakel mit hundert Personen auf der Bühne, im unverwechselbaren Ambiente der Alten Reithalle. Ein rauschhaftes sommerliches Musiktheater mit der Leichtigkeit eines Traums. 4 Ensembles aus dem Kanton Aargau wirken zusammen in dieser Musiktheaterproduktion, die GONG Aarau zu seinem 40 Jahre-Jubiläum präsentiert: Chor der Kantonsschule Wettingen, Stella Maris Orchestra, Theatergruppe AUJA! der Neuen Kantonsschule Aarau, GONG-Ensemble improvisierender Musiker. Es ist eine intensive Zusammenarbeit junger Ensembles mit erfahrenen Profis unter der musikalischen Leitung von Crisoforo Spagnuolo und unter der Regie von Beat Knaus. Konzept und Stück: Ruedi Debrunner.

Das Besondere am Projekt

Die barocke Semiopera «The Fairy Queen» von Henry Purcell bildet das musikalische Ausgangsmaterial für das Musiktheater «Sommernachtsrausch». Im Mai 2018 wird das ganze Werk vom Chor der Kantonsschule Wettingen, dem Stella Maris Orchestra und Gesangssolisten in Wettingen unter der Leitung von Cristoforo Spagnuolo konzertant aufgeführt. Für die Aufführung in der Reithalle Aarau wird die barocke Musik von den Komponisten Ruedi Debrunner und Rafael Baier bearbeitet, demontiert, neu zusammengesetzt, mit eigenen Kompositionen ergänzt und in Szene gesetzt.

...und es geht noch weiter!

Ein Ensemble von improvisierenden Musikern erweitert und kontrastiert die barocke Klangwelt durch überraschende neue Klänge. Unter diesen Musikern ist etwa die Blockflötistin Teresa Hackel, die sich sowohl als Spezialistin für alte Musik als auch für experimentelle improvisierte Musik hervorgetan hat. Oder der Perkussionist Marco Käppeli, der oft in stilübergreifenden Ensembles – speziell im Zusammenhang mit Theater – zu hören ist. Der Saxophonist Rafael Baier, der es auch schon geschafft hat, Gregorianik mit Jazz zu vereinen. Und die Stimmperformerin Franziska Baumann: Was sie mit ihrer Vokalartistik aus einer Purcell-Arie herauskitzeln wird – darauf darf man gespannt sein. Der künstlerische Leiter Ruedi Debrunner, Komponist, Musiker und Schriftsteller, arbeitet seit Jahren an der Schnittstelle von Komposition, Improvisation und Theater. Die Theaterinszenierungen, die im Team mit Regisseur Beat Knaus entstanden, fanden grosse Beachtung und wurden wiederholt ausgezeichnet.