Darum geht’s
Das Bahnmuseum Albula in Bergün führt Bahnliebhaber und Familien durch die Bahngeschichte Graubündens. Ab April 2020 bewegt sich das Bahnmuseum «neben der Spur». So heisst die neue Sonderausstellung des Museums, in der Visionäres und Verlorenes, Abgefahrenes und Abgelegenes sowie Winterliches und Tierisches gezeigt werden.
Segelschiffe aus Wien gleiten durch das Engadin und Bergell Richtung Comersee. Dort treffen sie auf Lastkähne, die von Rotterdam her durch ein gigantisches Röhren- und Schleusensystem am Splügenpass in den Comersee gelangen und weiter nach Genua fahren.
Tönt skurril? Der Maloja-Inn-Kanal und der Schifffahrtsweg über den Splügenpass sind nur zwei von vielen visionären Projekten, die ab April 2020 in einer Sonderausstellung des Bahnmuseums Albula vorgestellt werden. Anhand von originalen Plänen werden auch die Greinabahn, die Tödibahn, die Scalettabahn oder die Engadin-Orient-Bahn erläutert. Manche dieser historischen Projekte erscheinen aus heutiger Sicht finanziell oder technisch kaum realisierbar. Genau darum bilden sie den passenden Auftakt zur Sonderausstellung mit dem Titel «Neben der Spur – von skurrilen Bahngeschichten».
Das Besondere an meinem Projekt
Zur Mitfinanzierung der Ausstellung bietet der RhB Club dem Bahnmuseum Albula einen Deal an. Der RhB Club spendet CHF 2500, wenn die RhB Club-Mitglieder (zusammen mit weiteren Spendern, welche über wemakeit auf das Projekt aufmerksam werden) gemeinsam ebenfalls CHF 2500 spenden.
Dafür brauche ich Unterstützung
Die Spendengelder gehen ausschliesslich an das Bahnmuseum Albula in Bergün und werden zur Finanzierung der Sonderausstellung verwendet.