Projekte entdecken

Der Film wurde 2020 an authentischen Orten in Kirgisistan gedreht und steht jetzt vor der Fertigstellung. Dieses sozio-politische Zeitdokument kann in Kinos und auch in Schulen gezeigt werden.

«KOSMOS räumt alles auf» ist ein Bilderbuch übers Aufräumen, über Ordnung und Chaos. Für chaotische Eltern und ordnungsliebende Kinder. Oder umgekehrt. Und es kommt ein Roboter vor!

Kinder aus suchtbelasteten Familien fallen meist zwischen Stuhl und Bank. Mit «Ich seh Dich» lenken wir die Aufmerksamkeit auf ihre Situation. Wir freuen uns über Unterstützung für unser Kinderfest.

Ein partizipativ soziales künstlerisches Langzeitprojekt für Burnoutpatienten, für Depressive, für Agoraphobiker und Panikerkrankte und natürlich auch für sogenannt «normale» Menschen.

Das Zollhaus will dich und die ganze Welt einladen! Unterstütze uns beim Aufbau einer neuen Website!

Ein EM-Song für Sichtbarkeit und Zusammenhalt im Frauenfussball – und weit darüber hinaus. Mit deiner Hilfe gibt es diesen Sommer viel zu feiern und eine Grundlage für weitere tolle Tracks entsteht!

Im September kommt die Initiative für autobefreite Quartiere zur Abstimmung. Wir fordern, dass die Quartiere Bruch, Hirschmatt, Neustadt und Kleinmatt autobefreit und begrünt werden. Hilfst du uns?

Die edition bücherlese ist bekannt für ihre aktuellen, relevanten, literarisch wertvollen und schön gestalteten Bücher. Jetzt sind wir in einer finanziellen Notlage und brauchen Unterstützung.

Während Ida ihre demenzkranke Mutter pflegt, wächst ihre Tochter Ariana unbeschwert auf – ihre Zeichnungen zeigen, wie familiäre Erinnerungen über Generationen hinweg weiterleben.

Ein kraftvolles Drama «Kurak» basierend auf wahren Tragödien. Der Film zeigt eindrucksvoll, wie das hierarchische System die Rechte der Frauen in Zentralasien unterdrückt und ihre Leben prägt.

Hilf mir mein Buch «Was ich dir nicht sage» über meine persönlichen und kollektiven Rassismuserfahrungen in der Schweiz – trotz Verlagsabsagen – zu veröffentlichen.

«Es chond usem Buch, es esch warm, rot ond sie breitet sech uus». Das Theaterprojekt «mer send hässig» untersucht die weibliche Wut, ihre Tabuisierung und Ausdrucksformen. Mer send hässig uf de Bühni!