Projekte entdecken

Wabern erhält eine LeihBar! Schon bald kannst du in der «Bibliothek der Dinge» Gegenstände aller Art ausleihen. Bevor wir loslegen können, benötigen wir Startkapital für die Einrichtung des Raumes.

Ich möchte Nachhaltigkeit leben. Deshalb eröffne ich einen Secondhandladen für Kinderkleider. Eltern in & um Belp können im «Himbär» qualitativ gut erhaltene Kinderartikel kaufen und verkaufen.

Das mybuxi kommt nach Belp und in die Gantrischregion! mybuxi ist ein schlaues Mobilitätsangebot mit elektrischen Minibussen. Es ist eine Mischung aus Bus und Taxi, also ein «Buxi».

Die kleinstrukturierte Landwirtschaft ist der Schlüssel für zukunftsfähige Lösungen. Um sie erhalten zu können, müssen wir sie anders denken. Wir möchten ein Beispiel geben. Hilf uns abzuheben!

Unser Unternehmen vereint die Bereiche Handwerk, Gastronomie und Kultur unter einem Dach. Pro Arbeitsbereich schaffen wir eine Integrationsplattform für Flüchtlinge und arbeitslose Jugendliche.

Ein Dokumentarfilm über Verlust und zu wenig Organe. Vier junge Menschen erzählen vom Tod ihres Geschwisters, wie diese von der Organknappheit betroffen waren und vom eigenen Weg zurück ins Leben.

Wir haben ein Bijou entdeckt, welches wir gerne für verschiedene Anlässe und Übernachtungen zur Verfügung stellen möchten. Doch dazu brauchen wir eure Unterstützung!

StattLand führt erstmals ein Berner Stadtrundgangfestival durch. Dazu entwickeln wir einmalige Angebote, zeigen besondere Rundgänge und laden zahlreiche Gäste ein.

Two young pediatric doctors from the University Clinics of Kinshasa (Congo) are invited to spend 5 weeks at the University of Bern to initiate and discuss research projects (cardiology and genetics).

Give support to Bond n Fly! This travel community project aims to help people find travel friends and share adventures together. Join our community and let’s travel 2gether!

Für die Aktionswoche gegen Rassismus Bern, entwickelt unsere interkulturelle Gruppe Szenen unsichtbaren Theaters. Wir laden ein zu Zivilcourage und Diskussionen im öffentlichen Raum.

Wir brauchen kein Verständnis, kein Mitleid, keine Kur, keine so genannte Akzeptanz oder Toleranz.Wir brauchen unsere Rechte – Menschenrechte!