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Im August 2018 veranstaltet der Kulturverein zum Einhorn ein Blues-Festival mit verschiedenen Bands im Schloss zum Einhorn, Hettenschwil.

Rheinfelden Live filmt, streamt und produziert lokale und überregionale Beiträge. Unsere Leidenschaft: Kommunikation und Film. Unsere Motivation: Neues auszuprobieren und Menschen zusammen zu bringen.

Das Flutlicht Fussball Film Festival hat das Geschehen neben dem Platz im Fokus. Wir verhandeln sowohl die negativen wie positiven Aspekte des Fussballs. Unterstütze uns beim Filmerwerb!

Das interdisziplinäre Festival «La giornata delle donne ideali and guests» in der Offenen Kirche Elisabethen und im Stadtraum Basel, widmet sich in schillernder Vielfalt dem internationalen Tag der Frau.

Flutlicht ist das erste Schweizer Film Festival für Freundinnen und Freunde des gepflegten Spielaufbaus. Unterstütze uns beim Erwerb der Filmrechte!

Das Festival am kleinBasler Rheinufer geht 2013 in Sachen Finanzierung und Marketing neue Wege. Beteilige dich, erhalte dein exklusives Dankeschön und mache Werbung für uns.

Hast du schon mal so viel sagen wollen, aber nicht gewusst wie? In 5 Songs wird gesungen, was nicht gesagt wird und in Melodien gefasst, was nicht erklärt werden kann. Das will ich teilen.

Basel bekommt sein eigenes Hip-Hop Festival! Das trinationale Festival verspricht ein aufregendes Ereignis zu werden, das Musik, Tanz, Kunst und Gemeinschaftsengagement vereint.

Das Global Science Film Festival bringt jährlich Gesellschaft, Filmschaffende und Wissenschaftler:innen im Kino zusammen. Unterstützen Sie uns dabei, die Ausgabe 2024 zu realisieren.

Unterstütze uns bei der Realisation von «Angel's Forgiveness» ein Trans Performance Festival, welches am 17. & 18. Juni 2022 in Basel, im Amore Space stattfinden wird.

Eine Solidaritätsveranstaltung für den Libanon. Wir als Schweizer Kreativschaffende unterstützen die Kreativ-Szene in Beirut mit einem Tag voller Kunst, Musik + gutem Essen am 3. Oktober in Basel!

Ein Festival für Körper, Lust & Empowerment. Viele Fragen, kaum Antworten, dafür aber ganz viel Scham, Tabus – und nur noch mehr Fragen. Damit soll jetzt Schluss sein.