Projekte entdecken

Unsere Schule Hitzkirch führt im Sommer 2015 das Musical «Grease» auf. Die Schüler bereiten schon alles voller Vorfreude vor, trotzdem wäre uns eine kleine Unterstützung von dir sehr willkommen!

Der menschliche Körper entfaltet sich, ein musikalisch-zeichnerischer Dialog.

Nach einer erfolgreichen Durchführung vom 10. bis 13. Oktober 2024 mit Musikgrössen wie James Bay, Kool Savas, Milky Chance und Wanda möchten wir unser Festival auch im nächsten Jahr veranstalten.

Kinder und Jugendliche aus dem Raum Luzern bilden zusammen ein jugend Streichorchester und können so früh auf ihrem musikalischen Weg gefördert werden. Dieses Jahr unterwegs mit Popmusik und CH Band.

In den letzten 17 Jahren haben wir im Bereich des zeitgenössischen Zirkus zahlreiche Projekte realisiert. Nun haben wir ein eigenes wunderschönes, modernes Zirkuszelt angeschafft und touren damit.

r.u.ok plant grosses! Mit deiner Unterstützung erwarten dich mit der EP «shifting edges» 4 brandneue Songs! Freue dich auf eine musikalische Gratwanderung zwischen funky-tunes und laid-back bangern!

LETʼS REMIX THIS BUSINESS! 2 Maturanden – 20 Sänger – 13 Popsongs – 0 Instrumente! Unterstütze unser A-Cappella-Projekt mit deinem Beitrag! Merci!

Wie sieht die Welt in 30 Jahren aus, wenn der Klimawandel bis dahin gestoppt ist? Dieser Frage gingen drei junge Frauen nach und schrieben das Stück 2050. Nun soll das Stück auf die Bühne kommen!

Eine skurrile Theaterwanderung durch eine gespenstisch normale Familiengeschichte. Vier Geschichten, vier Wege – ein Ort: Das Gelände der ehemaligen Spielzeugfabrik WisaGloria in Lenzburg.

Die Kinderperformance mit Tanz & Musik «Lia Flamenco» erzählt die Geschichte eines Mädchens in Luzern, welches den Flamenco entdeckt. Die Kinder werden Teil der Geschichte.

«Was wäre, wenn...?» Am 8. November 2025 wird das stillgelegte Hallenbad NEUBAD in Luzern zur Bühne für ein einzigartiges Musik- und Kunsterlebnis – mit der Matt Stämpfli Big Band und Stefanie Bersot.

«Es chond usem Buch, es esch warm, rot ond sie breitet sech uus». Das Theaterprojekt «mer send hässig» untersucht die weibliche Wut, ihre Tabuisierung und Ausdrucksformen. Mer send hässig uf de Bühni!