Projekte entdecken

Winterroman für Frauen: Eine «Feel-Good-Story» über Freundschaft, Niederlagen – und die heilende Wirkung von Popmusik. Aufmunternd und wärmend, wie eine heisse Tasse Tee.

Zurich am Meer, Engelberg in Arkansas, Berna in der Pampa... Der Weltatlas folgt 15 Schweizer Ortsnamen in die Welt hinaus und erzählt von Orten und ihren Gründern und Bewohnern.

Färben mit Pflanzen in 4 Jahreszeiten. Es entstehen 4 Werkhefte, Bild, Text und Info-Anhang im Schober. Künstlerisch, poetisch gestaltet.

Während einem Jahr habe ich täglich ein Monster gezeichnet. Diese Monster sollen nun gesammelt in Buchform erscheinen.

Das Kopfkissenbuch soll auf den Markt kommen, damit es ganz viele Leute kaufen, nutzen und verschenken können. Es fördert Dankbarkeit, Selbstvertrauen und Zufriedenheit auf ganz einfache Weise.

Der Bildband erzählt eindrücklich und hautnah über das Leben im Hochland von Inzá, Kolumbien. Von stolzen Kleinbauernfamilien die tagtäglich mit Herz und Seele für diesen Spezialitätenkaffee arbeiten.

Fussgang: Markus Maeder und Regula Jaeger sind von zu Hause über alle Berge bis nach Genf gegangen. Quer durch die grösste Fussgängerzone der Schweiz. Ihre Erfahrungen erscheinen im Herbst als Buch.

Die neuen Deutschschweizer Jasskarten sind frisch und ansprechend gestaltet – und wirken dennoch vertraut. Mit vielfältigen Gesichtern geben sie dem Traditionsspiel eine zeitgemässe Erscheinung.

Inspiriert durch die Arbeit auf der onkologischen Station im Kinderspital Zürich ist nach einem Jahr malen & texten ein tiefgründiges Kinderbuch für betroffene Kinder und ihre Eltern entstanden.

Vierwaldstättersee und Gotthard, wie du diese Landschaft noch nie gesehen hast! Eine interaktive Box mit 12 Tableaus zum Auffalten, Ausschneiden, Ausklappen macht das Unsichtbare sichtbar.

Der Verein Surprise braucht Support für die Druckkosten an einen Porträtband mit Lebensgeschichten von Verkaufenden aus 18 Jahren Strassenmagazin, der im September erscheint.

Das Buch von Anna Miller, Goran Galić und Marco Müller untersucht, was von den Klischees der Agglomeration übrig bleibt, wenn man die Menschen dort kennenlernt, ihr Leben, ihre Heimat.