Projekte entdecken

Die «IG Glarner Biene» ist eine Vereinigung von drei Imker Familien aus dem Glarnerland, die sich für die Diversität der Glarner Population der Mellifera einsetzt.

Mein drittes Solowerk «I zwei Weltä dihei» kannst du dir mit Unterstützung dieses Projektes als physische CD sichern. Ein musikalisch vielfältiges, erwachsenes Glarner Rap-Album.

Fast 90 Alpen hat das Glarnerland. 90 Lebensräume auf Zeit, jeder mit seinem eigenen Charakter, seinen eigenen Geschichten. Wir haben sie aufgespürt und wollen sie in einem Buch vereinen.

Ein Junge sieht ein Bild in der Zeitung: Eine Brücke, auf deren Geländer Kuscheltiere sitzen und warten. Er ahnt: Auch sein Bär wird da gebraucht. Denn es ist ein Bär, der trösten kann.

Wir sind 4 naturbegeisterte Ingenieure, die die Koexistenz von Menschen und Wildtieren ermöglichen wollen. Ziel ist es, ein intelligentes Mikrofon zu entwickeln, das das Heulen von Wölfen detektiert.

Haus of HAMAH – ein Therapie-Center entsteht.
HAMAH ist eine Vereinigung verschiedener Therapieformen; wir bieten Workshops, Retreats, Therapien und Coachings an – hilf mit das Center herzurichten.

Samuel ist 20 jähre alt und möchte selbstbestimmt leben und arbeiten. Aufgrund einer Genmutation, braucht er dafür täglich Unterstützung. Um diese Unterstützung zu finanzieren brauchen wir eure Hilfe.

Wie «tickt» dieser Mann? Dies haben wir uns gefragt, 25 Mal. Aus diesen Portraits – in Text und Bild – wurde Föhnsturm. Ein Buch über 25 Glarner Männer, gemacht von 11 Glarnerinnen.

Biohacking ist Citizen Science! Mit Dir ermöglichen wir ein einmaliges globales Treffen von Biohackern und Künstlern und geben Dir Einblick durch kollaborative Schaffen unsere Welt neu zu denken.

VoCHabular ist ein Verein, welcher Selbstlernmittel produziert, die sich insbesondere an Geflüchtete richten, um Hoch- und Schweizerdeutsch zu lernen.

Bitte unterstützt uns die Tierarztkosten zu stämmen, damit das Frauchen mehr Luft zum Atmen hat.

An der nächsten Landsgemeinde stimmen wir über mehr Biodiversität im Kanton Glarus ab – von einer besseren Biodiversität profitieren wir alle: Landwirtschaft, Tourismus und wir als ganze Gesellschaft.