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Bei dem Projekt «24 beleuchtete Berufe pro Sekunde» entwickeln SchülerInnen einer Wiener Schule unter Anleitung von Profis ihren eigenen Spielfilm «Taaoras Lied».

EUR 405

8% di EUR 5’000

8 %
Come funziona

Vale il principio del «Tutto o Niente»: la somma raccolta verrà corrisposta al progetto, solo se esso avrà raggiunto o superato l’obiettivo di finanziamento.

9 sostenitori

Concluso il 12.7.2015

«24 beleuchtete Berufe pro Sekunde» ist ein Projekt für Jugendliche, dass von dem Verein Culture Fly und Regisseur Philip Aleksiev ins Leben gerufen wurde und nun schon 2 Jahre in Entwicklung ist. SchülerInnen einer Wiener Schule realisieren unter Anleitung von Profis ihren eigenen Spielfilm: Sie schreiben das Drehbuch, komponieren die Musik und entwerfen die Kostüme. Zum Abschluss helfen sie bei den Dreharbeiten in unterschiedlichen Bereichen vor und hinter der Kamera mit, um den Film fertig zu stellen.

Synopsis

Die dreizehnjährige Liora wächst in einer Diktatur auf, in der Musik verboten ist. Als sie den Entschluss trifft, sich gegen das Regime aufzulehnen, sieht sich ihre erblindete Mutter Yolanda gezwungen, ihr die wahre Geschichte über ihren verstorbenen Vater zu erzählen. In einer Rückblende werden wir mit Liora Zeugen einer Zeit, in der Musik noch nicht verboten ist. Die Gaukler, denen zauberhafte Kräfte nachgesagt werden, sind dem Diktator ein Dorn im Auge, besonders weil es heißt, dass sein Sohn sich heimlich mit ihnen trifft. Yolanda, die zu dieser Zeit noch im Vollbesitz ihres Augenlichts ist, wird vom Ältesten Gaukler in die magischen Kräfte der Musik eingewiesen und verliebt sich in den schönen Quinton, der, wie sich herausstellt, der Sohn des Diktators ist.

Voraussichtliche Spieldauer: ca. 70 Minuten

Worum geht es im Projekt?

Der Verein Culture Fly arbeitet momentan an einem interaktiven Filmprojekt mit SchülerInnen der HIB Boerhaavegasse (Wien) zur praktischen Erkundung von kreativen Berufen im Bereich Film und zur Stärkung ihrer Persönlichkeit durch künstlerischen Ausdruck. Im Rahmen des Projektes lernen die SchülerInnen das Medium Film als politisches Instrument kennen und realisieren ihren eigenen Spielfilm, der im Winter 2015/2016 vorgestellt werden soll.

  • Szenenbildentwurf
    Szenenbildentwurf
  • Kostümentwurf des Diktators
    Kostümentwurf des Diktators

Was sind die Ziele?

Ziel ist es, den Jugendlichen einen praktischen Einblick in alle Phasen der Entstehung eines Filmes und ebenso die praktische Mitgestaltung eines Gesamtkunstwerkes zu ermöglichen. Im Auftrag des Bundesministeriums für Bildung und Frauen wird eine Dokumentation über das gesamte Projekt gedreht, die im späteren Verlauf in anderen Schulen gezeigt werden soll, damit auch andere Jugendliche in Zukunft von den Erfahrungen der SchülerInnen profitieren können.

Warum sollte jemand dieses Projekt unterstützen?

Die Kinder und Jugendlichen sind unsere Zukunft und dieses Projekt hilft ihnen sich mit unserer Welt und den Problemen von heute, noch bevor diese Realität geworden sind, auseinanderzusetzen. Es verschafft ihnen auf einer anderen Ebene Aufmerksamkeit und Gehör und macht es ihnen möglich ihre Wünsche und Ideen auf kreative Art auszudrücken.

Das Endprodukt: ein Film von jungen Menschen für junge Menschen.

«Das einzige Gut, das in Zukunft noch Bedeutung haben wird, ist Kreativität, und dieses Filmprojekt bringt das besonders zum Tragen» Zitat Otto Hans Ressler, Ressler Kunst Auktionen

Maskenworkshop
Maskenworkshop

Was passiert mit dem Geld bei erfolgreicher Finanzierung?

Einen Großteil den Budget haben wir schon zusammen, jetzt stehen wir kurz vor Beginn der Dreharbeiten und für die letzten Meter brauchen wir noch eure Unterstützung. Das Geld wird zu 100% für Produktion und Postproduktion – also den Schnitt des Films sowie Tonschnitt, Musik und Farbkorrekturen – verwendet.

Wer steht hinter dem Projekt?

Die Klassen 4B und 4D von HIB Boerhaavehasse 1030 Wien

  • Mag. Philip Aleksiev: Drehbuchautor, Film- und Theaterregisseur; Projektleiter im Kunst- und Kulturbereich; Kurator von Kinder-Vernissagen; Absolvent des Instituts für Kulturkonzepte; Studium der Theater-/ Film – und Medienwissenschaften; frühere Tätigkeiten als Produktions-Assistent im TQ-Wien, ORF-/ Spielfilm – sowie Werbeproduktionen; zweifacher Vater
  • Elisabeth Geyer-Schulz: Vorstand Verein Culture Fly; Institut für Kulturkonzepte; Equal-Pay-Agent; Master in NLP (Neurolinguistisches Programmieren); Coach und Trainerin in der Erwachsenenbildung mit Focus auf Berufseinsteiger; Studium der Betriebswirtschaftslehre an der Wirtschaftsuniversität Wien.
  • Cornelia Wirthner: momentanes Studium der Film- TV- und Medienproduktion an der Fach-hochschule des BFI Wien; laufende Tätigkeit als Produktions- und Regieassistent; Verwirklichung eigener Kurzfilme; Besuch von Schauspielkursen des Gaiety Theatres in Cork, Kurs für fortgeschrittene Photographie am University College Cork.
  • David Birner: Produktionsleitung und Regieassistenz, Regisseur der Kurzfilme «Know the Rules», «Get Mad», «Gangz». Mit seinem aktuellen Kurzfilm «Der Feind des Guten» ist er dieses Jahr bei dem Filmfestspielen in Cannes vertreten
  • Martin Bierwolf: gelernter Photograph, Trainer der Erwachsenenbildung, Mediator, Coach, Equal–Pay–Akteur, Trinergy-NLP–Master, WWS–Wifi Wirtschaftsseminar, Akademischer Betriebsorganisator, Master of Science in Mediation und Konfliktbearbeitung, Master of Business Administration, langjährige Selbstständigkeit als Photograph und als Trainer /Coach/Mediator
  • Workshopleiter: Mag. Alexander Kukelka (Musik), Brigitta Fink (Kostüm), Enid Lösler (Bühnenbild), Kerstin Stattmann (Maske),
  • Bundesministerium für Bildung und Frauen, Epo-Film Wien