Willst du mit deinen Steuern die Wasserverschmutzung finanzieren? Wir auch nicht! Wir setzen uns für eine nachhaltige Landwirtschaft ein, die unser wichtigstes Gut schützt: das Trinkwasser.

CHF 91’020

260% di CHF 35’000

260 %
Come funzionaä

Vale il principio del «Tutto o Niente»: la somma raccolta verrà corrisposta al progetto, solo se esso avrà raggiunto o superato l’obiettivo di finanziamento.

565 sostenitori

Concluso con successo il 20.12.2019

Für eine nachhaltige Zukunft

Auf den Böden, die die Landwirtschaft bewirtschaftet, entsteht nicht nur Nahrung für uns, sondern durch die Versickerung des Regens auch ein grosser Teil unseres Trinkwassers. Mit welchen Hilfsstoffen wir Lebensmittel produzieren, entscheidet weitgehend über die Qualität unseres Trinkwassers – und dies heute keineswegs zum Guten.

Mit Milliarden jährlich subventionieren wir die industrielle Landwirtschaft, die von Pestiziden, Antibiotika und Importfutter abhängig ist. Auch du zahlst dafür. Diese Lebensmittelproduktion verschmutzt unser Wasser mit Nitrat, Pestiziden, Antibiotika und antibiotikaresistenten Bakterien und zerstört die Umwelt. Damit gefährden wir unsere Gesundheit und Ernährungssicherheit. Es sind nicht die Bauern, sondern Konzerne aus der Agrarwirtschaft, die am aktuellen Agrarsystem kräftig verdienen.

In Zukunft sollen unsere Steuermilliarden nur noch in eine pestizidfreie, trinkwasserfreundliche Lebensmittelproduktion fliessen. Eine solche Landwirtschaft wird schon seit Jahrzenten erfolgreich vorgelebt. Die Lösung ist also da. Und auch die Milliarden, um sie umzusetzen und Bäuerinnen und Bauern dabei zu unterstützen.

  • Zu viel Importfutter
    Zu viel Importfutter
  • Zu hohe Ammoniakemissionen
    Zu hohe Ammoniakemissionen
  • Insekten sind bedroht
    Insekten sind bedroht
  • Bernhard Hänni, Biobauer
    Bernhard Hänni, Biobauer
  • Karin und Roland Lenz, Biowinzer
    Karin und Roland Lenz, Biowinzer
  • Markus Bucher, Biobauer
    Markus Bucher, Biobauer
  • Stefan Brunner, Biobauer
    Stefan Brunner, Biobauer
  • Bruno Martin, Biowinzer
    Bruno Martin, Biowinzer
  • Stephan Jaun, Biobauer und Gastrounternehmer
    Stephan Jaun, Biobauer und Gastrounternehmer
  • Auch du kannst uns unterstützen!
    Auch du kannst uns unterstützen!
  • Helena Greter, Biologin und Imkerin
    Helena Greter, Biologin und Imkerin
  • Rolf Frischknecht, Tierarzt
    Rolf Frischknecht, Tierarzt
  • Paul Steinmann, Arzt
    Paul Steinmann, Arzt

Was wir bewirken wollen

Die Initiative verlangt, dass nur noch diejenigen Landwirtschaftsbetriebe mit Direktzahlungen oder Subventionen unterstützt werden, die keine Pestizide einsetzen, die in ihrer Tierhaltung ohne prophylaktischen Antibiotikaeinsatz auskommen und nur so viele Tiere halten, wie sie ohne Futtermittelimporte ernähren können.

Bei Annahme der Initiative wird der Bund verpflichtet, die landwirtschaftliche Forschung, Beratung und Ausbildung sowie Investitionshilfen gezielt auf eine Nahrungsmittelproduktion auszurichten, die zunehmend ohne Pestizide und prophylaktischen Antibiotikaeinsatz auskommt, d.h. effizient und nachhaltig aus eigenen Ressourcen produziert.

Dies führt zu mehr Forschung und Entwicklung Richtung umweltgerechter Produktion, Züchtung resistenter Sorten, Produktion hochwertiger und unbelasteter Lebensmittel. Damit ebnen wir den Weg in eine nachhaltige, gesunde Zukunft – für uns, unsere Kinder, unsere Tiere und die nachfolgenden Generationen.

Hilf uns, die Abstimmung zu gewinnen!

Was machen wir mit den 35’000 Franken?

Eine politische Kampagne auf nationalem Niveau kostet sehr viel Geld. Wir sind ein unabhängiges Komitee von Bürgerinnen und Bürgern, ohne Parteienfinanzierung. Nächstes Jahr werden wir über die Initiative abstimmen können. Dafür müssen wir zuerst unsere Mitbürgerinnen und Mitbürger richtig informieren - denn viele wissen nicht, dass sie die Wasserverschmutzung mit ihren Steuern mitfinanzieren! Für eine breite Informationskampagne brauchen wir dieses Startkapital, um Flyers, Fahnen, Plakate zu drucken und Events durchzuführen. Dank der Unterstützung vieler Freiwilligen und sogar von professionellen Filmemachern konnten wir einen ersten Kurzfilm drehen. Mit 35’000 Franken Startkapital können wir:

  • Vor dem Kampagnenstart unseren Kurzfilm richtig viral gehen lassen und ca. eine Million Schweizern- und Schweizerinnen online zeigen
  • Flyers, Fahnen und Plakate drucken
  • Infoevents in der ganzen Schweiz durchführen

Du kannst uns auch sonst unterstützen! Und zwar so:

  • Teile diesen Film mit Freundinnen, Kolleginnen, Familie
  • Nehme an unseren Veranstaltungen teil oder hilf uns bei einer Plakataktion
  • Frage beim Einkauf nach, ob deine Gemüse / Früchte ohne Pestizide produziert wurden
  • Frage beim Fleischkauf nach, ob es ohne Importfutter erzeugt wurde
  • Like unsere Facebook- und Instagramseite