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TschoppBovino | Shostakovich

von Duo TschoppBovino

Zürich und Basel

Es sind wunderbar tiefgründige, unendlich spannende Werke mit zu Herzen gehenden Melodien und vielen Überraschungen: die Sonaten von Schostakowitsch, die wir uns für unsere neue CD ausgesucht haben.

CHF 12’560

104% von CHF 12’000

104 %
So funktioniert’s

Es gilt das «Alles oder Nichts»-Prinzip: Nur wenn das Finanzierungsziel erreicht oder übertroffen wird, werden dem Projekt die Gelder ausgezahlt.

45 Unterstützer*innen

Erfolgreich abgeschlossen am 30.5.2016

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Schostakowitsch hochkonzentriert

«Es braucht manchmal nur zwei Instrumente, um den Kosmos eines Komponisten aufzuzeigen. Das demonstriert das Duo TschoppBovino.

Das Konzentrat der Musiksprache von Dimitri Schostakowitsch ist in diesen beiden Duo-Sonaten enthalten, das Groteske, Schneidende, Elegische, die Wut, all die heftigen Emotionen, wie man sie aus seinen fünfzehn Symphonien und Streichquartetten, seinen Konzerten und aus seinen Opern kennt. Die Geigerin und Bratschistin Mirjam Tschopp und der Pianist Riccardo Bovino spielen die beiden Sonaten aus dem Spätwerk von Schostakowitsch drängend intensiv und prägnant. Das ist Musik auf Messers Schneide. Beißende Flageoletts und fahle Pizzicati sind vom Streichinstrument zu hören, zischende Triller und dumpfes Grollen im Klavier. Die eigenwilligen, launischen Übergänge der disparaten Stimmungen und vielfältigen idiomatischen Anspielungen geraten schlüssig, die Linienführung ist gestochen scharf. Die mutwilligen Oberflächenreize, die intimen Zurücknahmen, die Tiefen dieser Werke, all das überzeugt hier.»

Concerti, Juni 2016

Top 5 des Journal Frankfurt

Das Journal Frankfurt listet unsere CD als Nr. 2 seiner Top 5 – noch vor einigen weltberühmten Künstlern – und kommentiert: «Geigerin Mirjam Tschopp und der Pianist Riccardo Bovino haben nicht nur die großen Ohrwürmer im Programm, sondern präsentieren immer wieder auch gern schwer zu hörende Kompositionen. Jetzt sind es die beiden späten Sonaten für Violine und Klavier op.134 und für Viola und Klavier op. 147 von Dmitri Shostakovich. Die Einspielung ist ein Musterbeispiel für Präzision: ton- und aufnahmetechnisch wie auch interpretatorisch. Die Motive und musikalischen Gedanken scheinen förmlich vor den Boxen zu stehen, glasklar und detailliert. So macht Musikhören Spaß!» (cru, 17.5.2016)