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Ein Theatertanzstück zum Thema Ausgrenzung. Welche Jugendliche empfinden sich eher ausgegrenzt oder benachteiligt, welche fühlen sich eher integriert?

«Draft« eine performative Installation von PiccoliProduction. Ein Spiel mit Tanz, Texte, Musik, Video und Licht, manchmal grotesk und surreal, dann wieder konkret, verstörend, einfühlsam.

Wir bieten Kondition, Beweglichkeit, Rhythmus, Musik, Gesang kombiniert mit Lebensfreude für alle, egal welchen Alters! Regelmässig oder als Spezialevent. Schnuppern erwünscht!

Eine Tanzproduktion von Kinsun Chan und TheaterTraum, Gebärdensprachtheater. Mit gehörlosen und hörenden TänzerInnen und Musik komponiert und live gespielt von Fritz Hauser.

6 Choreografen – 1 Tänzerin – 5 Tage Zeit: eine Tänzerin stellt sich ihren Grenzen und lässt Welten aufeinander prallen! Das Endergebnis soll am 13. Juni 2014 im Theater am Gleis aufgeführt werden!

Hauskonzert reloaded: Unsere Festivalreihe zeigt Theater, Tanz, Musik & Performance in privaten Räumen & macht das Publikum zu Gästen. Diesen Herbst im kaum bekannten Grünau-Quartier.

«Liquid Light« ist ein Kurzfilmprojekt, welches mit einem bahnbrechenden technologischen Ansatz versucht, Fotografie, Film und Tanz in einem Kurzfilm voller visueller Eindrücke zu verbinden.

«Kämpfer sein und Rituale leben» – Ein zeitgenössisches Tanzstück mit dreissig Tänzern und Tänzerinnen ist am Entstehen.

«Versuchen glücklich zu werden, indem man Besitz anhäuft, ist wie versuchen seinen Hunger zu stillen, indem man Sandwichs auf den ganzen Körper klebt.» – George Carlin

Eine Produktion von Zirkus Chnopf. Eli will weg! Wohin? Das ist ihr ziemlich egal, Hauptsache auf und davon immer Richtung Abenteuer. Dafür braucht sie jedoch noch ein Zugfahrzeug. Und da bist DU gefragt!

Mutter zu sein, ist die Diskrepanz zwischen dem eigenen Kampf und dem Glück, das einem widerfährt. Madres ist ein Flamenco Tanztheater mütterlichen Widerspruchs mit spanischem Humor und dramatischen Momenten.

-sensemaking+ ist eine essayistische Kurzfilmkomödie über Gedankengänge. Der Film ist die Abschlussarbeit von ZHdK (Zürcher Hochschule der Künste) Filmstudentin Lena Marie Rheinländer.