Projekte entdecken

4321 Bilder, 18 Schülerinnen und Schüler, 12 Filmmusikkompositionen, 6 Animationsfilme und 76424637788784378642876427 spannende Momente.

Wie wollen wir leben? Die Doku-Serie «Webergut – Eine Reise ins Morgen» begleitet ein mutiges Wohnprojekt und zeigt, wie nachhaltiges, gemeinschaftliches Leben in urbanen Räumen möglich wird.

Ce festival du film latino-américain favorise l’échange d’idées sur la créativité et la réalité sociale en Amérique latine et cherche à renforcer la communauté multiculturelle en Suisse.

Hallo zusammen!! Wir sind Mindmaze Pictures! Und am 27. Oktober organisieren wir ein Film Festival in Bern. Um die Kosten für die Miete des Raums zu decken möchten wir gerne um eure Hilfe bitten!!

«Hopes and Fears» ist ein Dokumentarfilm, der die Situation junger russischer Kunstschaffender in Georgien beleuchtet.

Unser interaktives Filmprojekt widmet sich dem Versuch, den repetitiven, häufig von Stress und Ohnmacht geprägten Alltag in Schweizer Asylzentren spürbar zu machen.

Die Jugendlichen der Sonderschule Freie Oberstufen Zürich stehen vor ihrer letzten Prüfung: Sie fahren mit dem Velo ans Mittelmeer. Schaffen sie es ans Ziel?

Ein Dokumentarfilm über die poetische und kreative Kraft der Clownfigur, über die Freiheit des Närrischen und ihre subversive Wirkung.

Der Kurzfilm «Bonnie & Clyde: Im Schatten der Freiheit» soll ein neues Licht auf das berüchtigte Gangsterpaar werfen. Der Film wird bei den Schweizer Jugendfilmtagen als Bewerbung eingereicht.

Herr und Frau Schneuwly haben Blut geleckt und suchen eine andere Bühne. Im wörtlichen und im übertragenen Sinn. Das nächste grosse Experiment ist ein Theaterstück.

Mina Hofstetter (1883-1967) war die erste Bäuerin, die sich vegan ernährte und viehlos wirtschaftete. Mit einem Videoessay über diese Pionierin machen wir die Geschichte des Ökofeminismus bekannt.

Ein Dokumentarfilm übers Demonstrieren vor, während und nach Corona. «Was wir brauchen, sind ein paar verrückte Leute; seht euch an, wohin uns die Normalen gebracht haben (George Bernard Shaw).»