Tanzende Köpfe, besoffene Gedanken, nüchterne Philosophinnen: Philipp Meier, Regula Stämpfli, Stefan Zweifel und mehr diskutieren mit dem Publikum über aktuelle Themen aus aller Welt.

CHF 1’635

29% di CHF 5’500

29 %
Come funziona

Vale il principio del «Tutto o Niente»: la somma raccolta verrà corrisposta al progetto, solo se esso avrà raggiunto o superato l’obiettivo di finanziamento.

22 sostenitori

Concluso il 15.6.2012

Darum geht's:

Im Apartment 22 (einem Lokal im Zürcher Chreis Cheib) soll künftig nicht nur gefeiert, sondern auch diskutiert werden. Jung trifft auf Alt trifft auf Experten, um Aktuelles in einer grossen Club-Diskussionsrunde abzuhandeln. Für spannende Denkabende, Streitgespräche und Mitlach-Gelegenheiten. Da wir die Protagonisten für ihr Engagement jeweils entlöhnen möchten, brauchen wir ein wenig Budget. Mit deinem Beitrag können wir die Gage der ersten drei Diskussionsrunden sicher stellen.

Projektbeschreibung:

Der Ablauf ist folgender: Die Experten (Regula Stämpfli, Philipp Meier, Stefan Zweifel und Gäste) sitzen in der Mitte eines illustren Kreises, werfen ihre iPads an und suchen sich - ohne vorherige Absprache - ein Thema aus, welches die Welt (oder auch eine kleine Welt) gerade bewegt. Schliesslich werden die diversen, ausgesuchten Themen philosophisch, historisch, politisch abgehandelt, ausdiskutiert und bewältigt. Das Publikum soll allerdings stets aktiv mit von Partie sein. Und dass dabei die ein oder andere These polarisiert, gehört durchaus zum Konzept. Oder kurz: Zum Auftanken, Mitreden, Mitlachen und Nachdenken.

Da es nicht ganz einfach ist, die jeweiligen Protagonisten allesamt an einen Tisch zu kriegen, werden wir versuchen, die Termine ungefähr alle anderthalb Monate zu setzen. Wahrscheinlich jeweils freitags oder samstags (Vorabend). Und soviel vorweg: Schon beim ersten Probe-Treffen kam es zu hitzigen Diskussionen, ausgeprägt und voller Enthusiasmus, so wie man sie garantiert nie am TV zu sehen kriegt - und live erst recht nicht.

Weil der Eintritt zudem nichts kosten soll, bieten wir den edlen Spendern neben dem Vergnügen hauptsächlich Flüssiges an. Doch selbstverständlich werden allfällige Geldgeber auch in Youtube-Clips eingebunden werden.

Youtube? Genau. Die Diskussionsrunde wird jeweils von jungen Stadtzürchern gefilmt und ins Netz gestellt. Schliesslich sollen gerade junge Leute dazu animiert werden, nicht bloss nachzudenken, sondern die Gedanken auch zu teilen. Dafür die Clips, welche schliesslich per Social Media rege verbreitet werden - und so immer wieder ein frisches, aktives Publikum anziehen sollen.