Züri West nochmals anders?

by zURBS

Zurich

Wir sammeln Träume und Ideen rundum Züri West. Eine Auswahl davon wird von Künstlern interpretiert, ausgestellt und dadurch öffentlich thematisiert. Alle sind herzlich eingeladen mitzumachen!

CHF 483

37% of CHF 1’300

37 %
This is how it worksä

The «all or nothing» principle applies: The project only receives the funds if the funding target is reached or exceeded.

13 backers

Concluded on 27/2/2012

Darum gehts:

Gemeinsam mit den Leuten aus Züri West bauen wir Modelle des Quartiers, in denen wir Träume, Wünsche und Ideen einsammeln, ausdrücken. Indem die Modelle dann öffentlich ausgestellt und von Künstlern interpretiert werden, fordern wir alle zum diskutieren und nachdenken und weiterträumen auf!

Wie wir vorgehen:

Wir organisieren Brainstorms und Workshops, um die Träume und Wünsche der Leute bezüglich Züri West (Kreis 5) zu thematisieren. Die Teilnehmer werden ihre Vorstellungen ausdrücken, indem sie auf der Basis eines Stadtplans ihr eigenes Modell des Quartiers basteln. Dies ist eine einfache Art, Ideen zu entwickeln und mitzuteilen. Wir interessieren uns für alle, für die Träume der Anwohner, der Kinder, für die Visionen der Investoren, für die Vorstellungen der Banker, für die Sichtweise der Pendler und Durchreisenden etc.

Dadurch werden ganz unterschiedliche Modelle entstehen, die dann nebeneinander ein facettenreiches Traumbild von Züri West ergeben.

Dann bitten wir verschiedene Künstler darum, sich mit den entstandenen Modellen auseinanderzusetzen, und sehr kurze Darbietungen vorzubereiten. Dies kann ein Lied sein, ein Gedicht, ein kurzer Film, eine kleine Installation…

Die Modelle und die entsprechenden Darbietungen werden wir dann am 27. Februar in der Galerie zieglerzwei öffentlich präsentieren, und damit zur Diskussion, zum Vergleich und zum Weiterdenken und Weiterträumen auffordern.

Wofür wir Geld brauchen:

Es ist halt immer ein Balance-Akt, wenn wir eine Kunst-Veranstaltung ALLEN zugänglich machen wollen (was in unserem Ansatz ausschlaggebend ist), darf es kein Eintritt kosten, und trotzdem brauchen wir mindestens Rohstoffe und eine Location.

Ein Lohn für uns ist da natürlich nicht dabei. Und das Bier bei der Vernissage sowieso nicht.

Alle sind herzlich eingeladen!

Denn Stadtentwicklung ist nie zu Ende, und betrifft uns alle! Diese Herausforderung wollen wir spielerisch und kreativ angehen.

Macht ihr mit?