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Lange hat es gedauert, aber endlich sind wir mit unseren Belohnungen fertig geworden. Wir haben Sie nun auf den Weg zu Euch nach Hause geschickt und hoffen natürlich, dass Ihr Euch ebenso darüber freut, wir wir uns über Eure Spenden.
An dieser Stelle noch einmal ein grosses DANKESCHÖN an alle, die an Fips geglaubt und uns bei seinen Heilungskosten unterstützt haben. Ohne Euch würde Fips vielleicht nicht mehr so unbeschwert über die Weide sausen. Ihr seid wirklich wunderbar - vielen Dank!
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2.5 Monate nach seiner Erkrankung hat Fips endlich wieder die Freude am Rumrennen entdeckt. Jetzt ist er wirklich wieder unser «alter» Fips.
Gestern war auch noch einmal die Tierärztin bei uns, die sich ihn noch einmal angeschaut hat und für eine letzte Impfung und was soll ich sagen: alles ist gut. Ich freue mich gerade so sehr!
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Beim ersten Weidegang, seit Fips wieder zuhause ist, zeigt sich die aufgestaute Energie von Wuschel. Runde um Runde tobt er sich aus und kann nicht verstehen, dass Fips nicht mitrennen mag.
Hier wird deutlich, dass seine Erkrankung noch immer Spuren hinterlässt. Ich hoffe jedoch, dass das nur zum normalen Genesungsprozess gehört, wie das bei uns Menschen auch ist und Fips seine alte Form bis zum Frühling hin erreichen wird.
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Noch kann ich es kaum glauben - dank Eurer grosszügigen Hilfe sind tatsächlich 3’500 Franken und damit ein grosser Teil an die Heilungskosten von Fips zusammen gekommen. Vielen, vielen herzlichen Dank dafür!
Dank Euch konnte ich es mir leisten, Fips so lange in der Klinik zu lassen, bis er wirklich stabil genug war, dass er nach Hause durfte. Und es hat sich gelohnt: Fips ist schon fast wieder ganz der alte.
Anfangs Jahr wird es die letzte Blutuntersuchung geben und die letzte Impfung für beide Langohren und dann werde ich die beiden - bei hoffentlich herrlichem Winterwetter - sich mal wieder nach Herzenslust auf der Weide austoben lassen.
Leider sehe ich erst nach Ablauf der Projektdauer, wer die edlen Spender sind (die, die sich sichtbar machen wollen). Die Belohnungen müssen also noch ein wenig warten. Meine Kinder und ich sind jedoch bereits fleissig am Basteln. :-)
Ich wünsche Euch allen einen guten Start in das neue Jahr und sende sonnige Grüsse in die Tiefen des WWW
Eure Charlotte
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Nachdem Fips endlich wieder selbständig getrunken hat, konnte der Zugang für die Infusion entfernt werden. Die Blutwerte waren nun auch in einem Bereich, der es erlaubte, dass wir Fips testhalber nach Hause holen durften.
Wuschel freute sich sichtlich, als er seinen Halbbruder endlich wieder bei sich hatte. Nach der ersten Nacht war jedoch klar, dass wir die beiden im Stall trennen mussten. Erstens, weil Fips sonst zu wenig Ruhe hat, zweitens, weil Wuschel das Spezialfutter von Fips wegfutterte. Also richteten wir im Stall provisorisch eine Abtrennung ein, die soweit ganz gut funktioniert.
Gestern kam dann die Tierärztin, um Fips zu begutachten und um Blut zu nehmen. Noch sind die Eiweisswerte etwas zu tief und die Leberwerte nicht ganz zufriedenstellend. Aber wir dürfen Fips zuhause behalten. Nächster Arzttermin ist dann am Donnerstag. Wir sind gespannt.
An dieser Stelle wieder ein herzliches Dankeschön an alle Spenderinnen und Spender, die uns mithelfen, die Heilungskosten von Fips zu begleichen.
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Fips macht gute Fortschritte. Inzwischen läuft er bei den Runden um die Klinik schon richtig gut mit und hat das erste Mal sogar vom frischen Gras unter dem Schnee genascht. Beim Appetit scheint er also schon ganz der alte. Nur beim Trinken schwächelt er nach wie vor. Möglich, dass das auch an den Infusionen liegt. Oder dass er einfach Wuschel vermisst.
Leider ist es nicht möglich, Wuschel auch in die Klinik zu bringen, so dass wir wohl einen Versuch starten werden, Fips zu uns auf den Hof zu nehmen und zu schauen, wie er sich entwickelt. Natürlich eng begleitet von den Tierärzten, um bei Bedarf schnell ragieren zu können.
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Moralische Unterstützung ist für Fips sehr wichtig in diesen Tagen. Deswegen gehen wir ihn ein bis zweimal pro Tag besuchen, animieren ihn zum Fressen und Trinken und verwöhnen ihn mit Streicheleinheiten. Die Tierärzte sagen, dass Fips nach unseren Besuchen sofort immer viel wacher ist, als sonst. Momentan überlegen wir, ob es sinnvoll wäre, Wuschel zu Fips zu bringen. Aber noch ist keine Entscheidung getroffen.
Inzwischen frisst Fips schon wieder mit recht gutem Appetit. Nur trinken will er noch immer nicht von selber. Wir beobachten argwöhnisch seine Dickdarmentzündung, die durch die Medikamente und das wenige Fressen aufgetreten ist. Ich habe nicht gewusst, dass Equiden diesbezüglich so empfindlich sind und auch Pferde nach erfolgreichen Operationen noch an den Folgen einer Dickdarmentzündung sterben können. Ganz über den Berg ist also Fips noch nicht. Aber die Zeichen stehen nach wie vor auf Besserung.
Ich finde es übrigens total schön, wie viel Anteilnahme Ihr Fips entgegenbringt und dass inzwischen schon fast ein Drittel der benötigten Summe zusammengekommen ist. Ich danke Euch sehr dafür!
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Bei bestem Sonnenberger Emd kann sogar Fips nicht widerstehen. Er frisst - zwar immer noch wenig, aber immerhin sehr viel mehr, als in der ganzen letzten Woche. Vielleicht spürt er die vielen positiven Gedanken, die Ihr ihm hier entgegenbringt?
Leider mag er immer noch nicht trinken. Und die Dickdarmentzündung scheint auch noch nicht ausgestanden zu sein. Aber ich bin guter Hoffnung, dass mit dem Appetit auch die Kraft zurückkehrt, um gegen die restlichen Widrigkeiten zu kämpfen.
Ich danke allen, die bis jetzt gespendet haben - Ihr seid toll!!!