En attente - court métrage

de Rahel Jenny Egger

Berne

Notre film interactif vise à illustrer la vie quotidienne répétitive, stressante et souvent impuissante des requérants d'asile dans les centres suisses.

CHF 4’145

103% de CHF 4’000

103 %
Comment ça fonctionne

Le principe du «tout ou rien» s’applique: l’argent ne sera reversé au projet qu’à condition d’avoir atteint ou dépassé l’objectif de financement.

47 contributeur*rices

Clôturé avec succès le 22.5.2024

Aaaand... it's a Wrap!De Rahel Jenny Egger, le 06.11.2024

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Liebe Unterstützer:innen

Ihr wundert euch vermutlich schon darüber, was in der Zwischenzeit passiert ist, wie es um den Film steht und wann ihr zur Premiere eingeladen seid.

An erster Stelle: Danke, danke und nochmals danke! Mit den unglaublichen 4’145.- CHF, die ihr aus euren Hosentaschen, Portemonnaies, Sparkässeli und Bankkonten gekramt habt, konnten wir den Dreh verwirklichen. Ohne euch wäre das Skript für «Auf der Wartebank» vermutlich noch lange auf der Festplatte hängen geblieben.



Was ist bisher gegangen?



In vier Monaten Organisation und Planung, zwei Wochen Proben und vier Drehtagen wurden alle 15 Szenen des über 60-seitigen Skripts verfilmt.

Mit einer sechsköpfigen Dreh-Crew, vier professionellen Hauptprotagonisten, 26 Statist:innen und der Verpflegung des Catering-Duos haben wir über 15 Stunden Drehmaterial gesammelt.

«In action!» waren wir dabei bis spätnachts an jeweils zwei Tagen in Solothurn sowie einer gemieteten Gruppenunterkunft in Adelboden.

Alle Beteiligten haben von Anfang an freiwillig und ohne Lohn am Projekt gearbeitet. Sie motivierten, unterstützen und mobilisierten von der Recherche-Phase für das Drehbuch, bis hin zum Abschluss des Drehs. Ihr Engagement war für uns nicht nur überwältigend, sondern die Grundlage, um den Film überhaupt umsetzen zu können. Denn «Auf der Wartebank» erzählt von ihren Erfahrungen und ist und bleibt ihr Projekt!



Wohin ist euer Geld geflossen?

Von den zusammengekommenen 4’145.- CHF haben wir bisher 2’325,26.- CHF für die Miete der Gruppenunterkunft, die Anfahrts- und Transportkosten sowie die Verpflegung aller Beteiligten ausgegeben.

Somit bleiben uns noch 1’819.74 .- CHF, die wir in die Promotion des Filmes stecken werden.



Wie geht es weiter?



Zurzeit stecken wir noch voll in der Post-Production.
Zur Sichtung und Verarbeitung der vielen Stunden Drehmaterial wollen wir uns Zeit nehmen.
Die Qualität des Filmes steht an erster Stelle. 

Gleichzeitig arbeiten wir an den Promotions-Plänen und suchen nach geeigneten Festivals und Kinos für Screenings.
Dabei ist uns besonders wichtig, dass im Anschluss an die Vorführung eine Diskussion mit den Beteiligten stattfinden kann.
Denn das Ziel ist nach wie vor, die Öffentlichkeit für den gelebten Alltag in Schweizer Asylzentren zu sensibilisieren.



Unser Dankeschön an euch:


Parallel zur Post-Produktion planen wir eine Exklusiv-Premiere für alle Unterstützer:innen. 
Die Einladungen werden wir euch via der auf wemakeit hinterlegten E-Mail-Adresse zukommen lassen. Alle anonymen Unterstützer:innen, die auch gerne dabei wären, dürfen sich gerne per Mail an auf.der.wartebank@gmail.com melden.



Die versprochenen Fotobücher / Film-Plakate sind bereits in Arbeit und werden euch ebenfalls an die hinterlegte Adresse geschickt.



Wer sich bis dahin auf dem Laufenden halten möchte, abonniert am besten unseren Instagram Kanal @auf.der.wartebank (https://www.instagram.com/auf.der.wartebank/?hl=de). 
 Wir danken euch im Namen aller Beteiligten und freuen uns, euch möglichst bald persönlich kennenzulernen!


See you soon! <3