Absurd – Erfahrungen des Sinnlosen
Wenn wir etwas als «absurd» bezeichnen, operieren wir mit einem vielschichtigen Begriff. Im Alltag kann uns das Absurde bewusst werden, sobald wir innehalten und aus gewohnten Denkmustern ausbrechen oder wenn uns etwas schier Unglaubliches zustösst – es kann sich aber auch als existenzielles Lebensgefühl manifestieren. Wie individuell sind solche Wahrnehmungen des Absurden? Was ist ihr Wert? Sind sie reizvoll? Wie gehen wir mit ihnen um? Welche Schwierigkeiten können sie eröffnen? Welche Kraft bergen sie? Und inwiefern können sie für Menschen eine verbindende Wirkung haben?
Ein Theaterstück von Spunk!
In unserer neusten Produktion wagen wir von Spunk! uns an das Thema Absurdität heran. «Absurd» – ein Wort, das sich nicht einfach erklären lässt und dessen Deutungsweisen individuell verschieden sind. Wir realisieren zu diesem Thema eine Stückentwicklung, die auf persönlichem Material beruht, nämlich auf unseren eigenen Absurditäts-Erfahrugen.
Deine Unterstützung ist gefragt!
Wir könnten jetzt eine Diskussion darüber lostreten, wie absurd es ist, dass wir von farbigen Papierchen mit Nummern drauf abhängig sind. Kosten für Material, Räume, Transport und Werbung können wir mit solchen Nachdenkereien aber leider nicht decken.
Damit unser Budget aufgeht, brauchen wir deine Unterstützung! Und bieten dir gerne etwas dafür – in der Spalte rechts kannst du dir je nach Betrag ein exklusives kleines oder grosses Dankeschön sichern.
Aufführungsdaten
Unternehmen Mitte Gerbergasse 30, Basel
- Di, 6.5., 20 Uhr
- Mi, 7.5., 20 Uhr
- Sa, 10.5., 20 Uhr
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So, 11.5., 19 Uhr
- Von und mit: Julius Gardi, Julia Hartmann, David Marti, Alison Peyer, Antonin Queloz, Laura Quintana, Birke Rebholz-Chaves, Rui Stähelin, Kristina Wirth
- Co-Regie / Produktionsleitung: Andreas Wirz
- Co-Regie / Mentoring: Michael Steiner