Wieder in Wien

von Verein Lila Schwan

Wien

Der Verein Lila Schwan, organisiert im November dieses Jahres in Wien zwei Aufführungen der ältesten Kinder- und Jugendphilharmonie in Europa – «Pionier». Ein wahres Erlebnis für Musikliebhaber!

EUR 9’025

100% von EUR 9’000

100 %
So funktioniert’s

Es gilt das «Alles oder Nichts»-Prinzip: Nur wenn das Finanzierungsziel erreicht oder übertroffen wird, werden dem Projekt die Gelder ausgezahlt.

39 Unterstützer*innen

Erfolgreich abgeschlossen am 22.5.2021

Die «Pioniere» sind wieder in Wien

Wir möchten das älteste europäische Kinder- und Jugendphilharmonie «Pionier» nach Wien einladen um an der Tournee «Wieder in Wien» teilzunehmen! Wir bitten also um eure Hilfe um die Kosten für «Pionier» decken zu können: dazu zählen die Deckung der Reisekosten, Hotel für 55 Kinder & Jugendliche, Verpflegung für zwei Tage, das Ausleihen einiger Musikinstrumente und die Kosten für die Aufnahme eine CD, die wirklich wundervolle, selten gespielte und live aufgenommene Werke enthalten wird. Der große Komponist und Dirigent Leonard Bernstein sagte einst, beeindruckt von der Harmonie und Professionalität des Orchesters: «Dies ist kein Pionierorchester. Dies ist der Höhepunkt der Zivilisation.» Die Tournee «Wieder in Wien» wird vom österreichischen Verein für Kultur und Kunst «Lila Schwan» organisiert und ist eine außergewöhnliche Gelegenheit, die bulgarische Kultur und Musik im Ausland zu fördern. Die Konzerte selbst sind kostenlos, daher sind wir umso mehr auf eure Unterstützung angewiesen, um dieses beeindruckende Orchester nach Wien holen zu können! Das erste Konzert findet für geladene Gäste statt, während das zweite Konzert öffentlich und für jeden zugänglich ist.
Mehr über das Jugendphilharmonieorchester «Pionier»: Das Orchester wurde 1952 vom berühmten bulgarischen Dirigenten Professor Vladi Simeonov gegründet. Das Orchester bestand aus jungen und talentierten bulgarischen Kindern und Jugendlichen im Alter zwischen 9 und 18 Jahren. Es war zu jener Zeit auch das erste und einzige Jugendorchester der Welt. Der Name «Pionier» wurde dem Orchester von der italienischen Musikgesellschaft nach den brillanten Konzerten in Italien als erstes Orchester seiner Art gegeben. Die erste öffentliche Aufführung des Orchesters fand 1954 in Sofia statt. Der erste internationale Auftritt erfolgte 1957 in Moskau anlässlich des VI. Weltjugendfestivals. Seitdem hat das Orchester an zahlreichen Konzerten und Tourneen in Bulgarien und im Ausland teilgenommen und sich einen hervorragenden Ruf erarbeitet. Die jungen Musiker gastierten in Belgien und Österreich (1959), Jugoslawien (1963), Deutschland (1959, 1963, 1966, 1967, 1970), Westberlin, Brasilien (1968 und 1984), Italien (1960, 1963, 1966, 1967 und 1970), in der Schweiz (1972), Österreich, Schottland, USA, Mexiko, Frankreich, Großbritannien und anderen Ländern. Das Orchester nahm mit großem Erfolg an Festivals teil und gewann den ersten Platz bei vier internationalen Festivals für Jugendorchester und darstellender Kunst in der Schweiz (1972), Österreich (1973), England und Schottland (1974) und in Italien (1982). Vom 1. bis 13. August 2009 nahm die Pionier Philharmonie an der 20. Ausgabe des Europäischen Festivals der Jugendorchester Eurochestires in Frankreich teil. Seit 2010 ist der junge und talentierte bulgarische Musiker, Dirigent und Komponist Maestro Libomir Denev Jr. der Dirigent der Jugendphilharmonie «Pionier». Am 27. August 2016 traten die Pionier Jugendphilharmonie im Rahmen des Young Euro Classic Festivals im Konzerthaus des Gendarmenmarktes in Berlin mit großem Erfolg auf. Die Pionier Philharmonie wurde 2016 mit dem Crystal Lyre Award in der Kategorie Orchester ausgezeichnet. Am 30. Juni 2018 gab das Pioneer Philharmonic Orchestra zusammen mit dem Royal Concertgebouw Orchestra im Rahmen des «Shoulder to Shoulder» ein Konzert in Sofia. 1974 gewann das Orchester in Westberlin den Herbert von Karajan- Sonderpreis, ein Verdienstzertifikat für herausragende künstlerische Leistungen und eine Goldmedaille. R. di Banfield, Mitglied der internationalen Jury des Herbert von Karajan-Wettbewerbs, schrieb: «Zusammen mit meinen Kollegen … war ich fassungslos … kann eine Nation mit einer solchen Jugend nur eine große Zukunft haben. «» Prof. Alendorf, Präsident der Karajan-Stiftung, sagte: «Ich finde dieses Orchester ungewöhnlich und phänomenal … Es sollte ein Beispiel für jede musikalische und pädagogische Ausbildung sein! « R. Swartz, Dirigent des BBC Symphony Orchestra: Das Pionier Symphony Orchestra hat nur eine Kategorie - großartig! Das Orchester muss um die Welt reisen, um zu zeigen, was es kann. « Der Generalsekretär des Aberdeen International Festival, Schottland, rief aus: «Wir sind stolz auf dieses Orchester! Bulgarien freut sich darüber! « Nach dem Tod von Prof. Vladi Simeonov im Jahr 1990 waren die Dirigenten des Orchesters Maestro Georgi Dimitrov, Maestro Konstantin Patronev und Maestro Grigor Palikarov. In den Jahren 2008-2009 war der Dirigent des Orchesters Maestro Boris Spasov, Dirigent an der Sofia Opera and Ballet.

  • Die «Pioniere» In Berlin
    Die «Pioniere» In Berlin
  • Leonard Bernstein und Orchester Pionier
    Leonard Bernstein und Orchester Pionier
  • Leonard Bernstein und Orchester Pionier
    Leonard Bernstein und Orchester Pionier

Das Besondere an meinem Projekt

Auf dem Programm der Konzerte stehen unter anderen zwei Weltpremieren zeitgenössischer Komponisten. Ein weiterer interessanter Höhepunkt des Programms ist das organisierte dreistündige Seminar unter Beteiligung des großen österreichischen Komponisten Kurt Schmid und dem Orchester «Pionier». Aufnahme eine CD von den Konzerten in Wien.

Ljubomir Denev Junior, Dirigent der Philharmonie Pionier
Ljubomir Denev Junior, Dirigent der Philharmonie Pionier

Dafür brauche ich Unterstützung

Wir bitten also um eure Hilfe um die Kosten für «Pionier» decken zu können: dazu zählen die Deckung der Reisekosten, Hotel für 55 Kinder & Jugendliche, Verpflegung für zwei Tage, das Ausleihen einiger Musikinstrumente und die Kosten für die Aufnahme einer Debüt- CD, die wirklich wundervolle, selten gespielte und live aufgenommene Werke enthalten wird.