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Ich weiss, ich bin etwas im Rückstand mit den Belohnungen, doch bitte ich um Nachsicht. Und es werden hundertpro alle ausgeliefert, in den nächsten Wochen. Versprochen.
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Liebe Unterstützerinnen und Unterstützer, vielleicht fragen sich die einen bereits, wann den endlich die Belohnungen eintreffen, ob ich die vergessen habe oder ob ich bereits mit all dem Geld in der Südsee weile. Letzterem wäre ich zwar durchaus nicht abgeneigt, geht aber im Moment gar nicht – eben weil ich am Belohnungen verschicken bin. Die Fondues sind durch, als nächstes kommen die diversen Plättchen, diejenigen mit Käserkurs oder Hoferlebnistag erhalten vorerst mal ein Zertifikat und bis das ABC der Berge im Briefkasten liegt, könnte es durchaus 2015 werden. Aber ich bleibe dran. Mit bestem Gruss und frohe Festtage. Jürg.
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Liebe alle
Ihr seid ne Wucht. Vielen dank für die Riesenunterstützung und die lieben Worte. Es freut mich sehr, dass mein Projekt auf eine so grosse Resonanz gestossen ist und mein Hof jetzt dermassen viele symbolische Mitbesitzer und Mitbesitzerinnen hat. Das wird mir über so manchen dunklen und kalten Wintermorgen hinweg helfen, wenn ich mich lieber noch mal im Bett umdrehen möchte…
In dem Fall mach ich micht jetzt hinter die Fondueraffelmaschine, organisiere die Plättchen und beginne damit, die Belohnungen zu verteilen.
Ihr werdet von mir hören.
Vielen, vielen Dank. Jürg
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Ich bin sprachlos, nach knapp 20 Tagen das Ziel schon erreicht, wunderbar ist das. Vielen, vielen dank einstweilen. Aber es bleibt ja noch viel Zeit und je mehr Geld ich erhalte, desto weniger Darlehen muss ich aufnehmen und kann dafür anderweitige Projekte realisieren. Und hey, einen Laubbläser kauf ich sicher nicht, aber ich liebäugle bereits mit einer Photovoltaikanlage…
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Liebe Unterstützerinnen und Unterstützer
Ich bin überwältigt und freue mich riesig über den grossen Betrag, den ihr mir für mein Projekt bereits zugesichert habt.
Das ich mich erst jetzt melde, ist deshalb, weil ich anfangs wirklich sprachlos war. Einerseits, ob dem extrem guten Start anderseits auch wegen der «Nebenwirkungen», die so ein Projekt, wie ich gemerkt habe, hervorrufen kann.
Zudem habe ich auch gearbeitet, Kartoffeln aufgenommen beispielsweise, noch bleibt ein kleiner Rest, geemdet habe ich auch und auch die Käserei ist wieder in Betrieb.
Und ich gelobe Besserung und will mich in Zukunft regelmässig melden und auch über die grad anstehenden Arbeiten auf dem Hof schreiben.
Einstweilen vielen, vielen Dank – und: The sky is the limit.