Al Imfelds Manifest

Glocken von Immensee

Al Imfelds letzter Wille war, dass er auf dem Friedhof der Missionsgesellschaft Bethlehelm in Immensee seine letzte Ruhestätte finden konnte.

Diese Frage dürfte kaum mit ja oder nein beantwortet werden. Er wollte zumindest missionieren, aber nicht auf die bisherige Art und Weise.

Seine Wohnung an der Konradstrasse in Zürich war sehr schlicht und einfach, aber immer offen für Gäste.

Soziologie, Städtebau, Theologie, Ökologie, …

Ausgangspunkt für seine Reisen war stehts das Missionshaus in Immensee

Täglich lass Al Imfeld verschiedene Zeitungen und wertete deren Inhalt aus.

1961 wurde Al (Alois) Imfeld in Immensee zum Priester geweiht.

Das ist die Pfarrkirche Sankt Martin von Galgenen. In Galgenen stand der Galgen der March… Al Imfeld erzählte einmal, dass sein Vater mit der Mutter auf einem Velo nachts über verschneite Strassen zum Spital fuhr zum Gebären.

Al Imfeld war ein äusserst vielseitiger Mensch. Um ihn euch etwas näher zu bringen (plastischer vorzustellen), findet ihr untenstehend 12 Fragen zu seiner Person und zu seiner letzten Ruhestätte. Nach und nach veröffentlichen wir hier selbst geschossene Fotos aus seinem Umfeld als Hinweise auf mögliche Antworten. Die Belohnung ist ein schärferes Bild dieses aussergewöhnlichen Mannes und seinem grossartigen Lebenswerk.

1. In welcher Kirchgemeinde wurde Al Imfeld geboren?
2. Wann und wie schloss Al Imfeld seine Erstausbildung ab?
3. Waren Zeitungen eine wichtige Informationsquelle für Al Imfeld?
4. Welches war der Ausgangspunkt für seine vielen (Afrika-)Reisen?
5. Welches waren Al Imfeld Forschungsbereiche?
6. Wie stellst du dir Al Imfelds letzte Wohnung vor?
7. War Al Imfeld ein gläubiger Mensch?
8. Wo wollte Al Imfeld begraben werden?
9. Welche Klänge begleiten den Anfang des Trauerzuges?
10. Welchen Beitrag lieferte Ali Shahto zu Al Imfelds letztem Buch AGROCITY?
11. Woher kommt der Name seines Nachfolge-Vereins?
12. Wo wird eine Modell-Stadt nach seinen Ideen gebaut? (siehe sein Manifest AGROCITY)