In einem Porträtbuch erzählen Armenier/innen in eindrücklichen Geschichten, wie ihre Vorfahren den Völkermord überlebt haben, warum sie in der Schweiz sind und wie sie ihre Kultur leben.

CHF 10’530

210% von CHF 5’000

210 %
So funktioniert’s

Es gilt das «Alles oder Nichts»-Prinzip: Nur wenn das Finanzierungsziel erreicht oder übertroffen wird, werden dem Projekt die Gelder ausgezahlt.

68 Unterstützer*innen

Erfolgreich abgeschlossen am 20.2.2015

Jetzt online: Armenier.chVon Manuschak Karnusian, am 26.03.2015

Update lesen

Liebe Unterstützer/innen

das Buch ist erschienen – ich finde, es ist sehr schön geworden! Morgen findet die Buchpräsentation statt und wer sich sein Exemplar nicht abholen kann, dem werde ich es in den nächsten Tagen per Post zuschicken!

Das Projekt geht weiter

Ich möchte euch noch informieren, dass jetzt auch die Homepage armenier.ch online ist.

Diese Plattform möchte nicht nur auf das Buch und die geplanten Lesungen hinweisen, sondern es ist ausdrücklich auch ein Portal für weitere Porträts von Armenierinnen und Armeniern in der Schweiz. Ich freue mich auf weitere spannende Geschichten!

Herzlichen Dank - merci mille fois!Von Manuschak Karnusian, am 21.02.2015

Update lesen

210% dank euch! Ich möchte allen von ganzem Herzen danken, die dieses Projekt unterstützt haben. Euer Engagement hat mich während meiner Arbeit am Buch enorm motiviert, und ich bin vom Erfolg überwältigt.

Und ich freue mich, mit euch an der Vernissage am 27. März 15 um 18 h im Haus der Religionen – Dialog der Kulturen in Bern auf dieses Buch anzustossen! Und auf diesen Zeitpunkt hin sollte auch die Webseite www.armenier.ch online gehen.

Buchvernissage am 27. März 15 in BernVon Manuschak Karnusian, am 17.01.2015

Update lesen

Die Buchvernissage findet am Freitag, 27. März 15 um 18 Uhr im neuen Haus der Religionen – Dialog der Kulturen, am verkehrstechnisch (verschiedene S-Bahnlinien, Autobahnausfahrt) sehr gut gelegenen Europaplatz in Bern statt.

Le vernissage aura lieu vendredi, 27 mars 15 à 18 h dans la nouvelle maison des religions – dialogue des cultures. Il est facile a accéder le Europaplatz à Berne en voiture et en train (sortie de l’autoroute et différent lignes de train).

Merci beaucoup!Von Manuschak Karnusian, am 30.12.2014

Update lesen

Grâce à vous j’ai réussi mon but de trouver CHF 5000.– en quelque jours – d’est extraordinaire – un grand merci à vous tous!

Je continue à chercher l’argent, car l’éditeur coûte en total CHF 22’500.–. En plus je veux réaliser une page internet avec plus de portraits. Je suis sûre que parmi les 6000 Arméniennes et Arméniens en Suisse j’aurais trouvé d’autres histoires captivantes – mais j’en pouvais raconter que 12.

Ce sont les histoires des gens, dont leurs ancêtres n’ont pas seulement survécu un génocide, mais qu’ils ont recommencé leur vie avec énergie et force et souvent avec succès – n’importe où dans le monde, aussi en Suisse.

Merci pour vos contributions!

Ein herzliches Dankeschön!Von Manuschak Karnusian, am 29.12.2014

Update lesen

Um die Verlagskosten von CHF 22’500.– für das Buchprojekt «Armenierinnen und Armenier in der Schweiz» zu bezahlen, ersuchte ich Stiftungen, die öffentliche Hand und Kirchen um finanzielle Unterstützung. Mit minimalem Erfolg. Dann hoffte ich, mit Crowdfunding zumindest einen Teil der Druckkosten zu finanzieren – und wurde überwältigt! Innerhalb nur einer Woche war mein Ziel von 5000.– bereits übertroffen – dank euch, liebe Unterstützerin, lieber Unterstützer!

Ich sammle weiter

Mit weiteren CHF 5’000.– kann ich sogar mein Folgeprojekt in Angriff nehmen: Ich möchte wenn möglich noch vor Erscheinen des Buches eine Homepage www.armenier.ch aufschalten, auf der ich weitere Porträts publizieren möchte. Denn ich bin mir sicher: Ich hätte bei fast allen 6000 Armenierinnen und Armeniern in der Schweiz spannende Geschichten gefunden – und konnte nur deren 12 aufschreiben. Es sind die Geschichten von Menschen, deren Vorfahren nicht nur einen Völkermord überlebt, sondern irgendwo auf der Welt – auch in der Schweiz – mit Energie und Kraft wieder neu angefangen haben – und nicht selten erfolgreich waren.

Ich freue mich auf weitere Unterstützungen!