Being O. – Dokumentarfilm

von Nina

Bern, Grosshöchstetten und Zürich

O. ist Nigerianer, schwul und seit zehn Jahren auf der Flucht. Denn Homosexualität ist in seiner Heimat ein Verbrechen. Und auch die Schweiz gewährt O. kein Asyl. Zurück kann er nicht. Wo soll er hin?

CHF 12’543

125% von CHF 10’000

125 %
So funktioniert’sä

Es gilt das «Alles oder Nichts»-Prinzip: Nur wenn das Finanzierungsziel erreicht oder übertroffen wird, werden dem Projekt die Gelder ausgezahlt.

132 Unterstützer*innen

Erfolgreich abgeschlossen am 23.10.2015

* * * Premiere * * *Von Nina, am 13.10.2017

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¯\_(ツ)_/¯Hoppla, das Video wurde vom Projektinitianten entfernt.

Liebe Unterstützer*innen von Being Okey

Ihr sollt die Ersten sein, die die guten Neuigkeiten erfahren: «Being Okey» feiert nach jahrelanger Arbeit endlich Premiere! Zum ersten Mal wird der Film anlässlich des Festivals Queersicht in Bern öffentlich gezeigt.

Wo: Kino Reitschule, Bern Wann: 4. November 2017, 13 Uhr Weitere Informationen unter www.queersicht.ch

Und damit nicht genug. Wir haben auch eine brandneue Website beingokey.ch

eine Facebook-Seite facebook.com/beingokey

und auch einen Instagram-Account @beingokey

Wir freuen uns über bekannte und unbekannte Gesichter am 4. November.

In der Zwischenzeit können wir uns endlich daran machen, die DVDs zu produzieren, die euch schon so lange versprochen sind. Ein paar Plakate haben wir auch noch zu übergeben – bald kriegt ihr Post von uns.

Ganz herzlich, Die Crew

Being Okey – Coming soon!Von Nina, am 10.03.2017

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Der Cocktail ist gemixt, es fehlt nur noch das Schirmchen!

Liebe Unterstützer*innen von «Being O.»

Die letzten Monate waren sehr intensiv. Es wurde geschnitten, verworfen, neu zusammengestellt, komponiert, abgestimmt, geschüttelt und gerührt. Nun, nach 3.5 Jahren Arbeit, stehen wir kurz vor dem krönenden Abschluss von «Being Okey». «Being Okey» – nie gehört? Genau, auch den Titel haben wir einmal in den Mischbecher geworfen. Anbei können wir euch endlich ein paar Details zum Film servieren:

Länge: 33 Min 53 Sek
Sprachen: Englisch, Deutsch, Französisch
Beteiligte: Okey (Protagonist), Nadia Lanfranchi, Nina Oppliger, Corinne Pfister, Lieselotte Pilser (Idee, Drehbuch, Regie, Kamera, Grafik, Projektmanagement), Konstantin Gutscher (Schnitt und gute Seele für alles), Andreas Berger, Stefanie Roth (zusätzliche Kamera), Bänz Isler (Musik), Sandra Stadler (zusätzliche Musik), Nadja Gubser (Tonschnitt), Peter von Siebenthal (Mischung), David Röthlisberger (Grading), Natalina Töndury (Übersetzungen) und ganz viele gute Menschen, die uns in allem möglichen unterstützt haben. Vielen herzlichen Dank!

Eure Goodies sind fast schon auf dem Weg in eure Briefkästen. Bald gehen die Plakate in Druck und werden die DVDs gebrannt. Für diejenigen unter euch, welche sich ein Premierenticket ergattert haben: Im Frühsommer werden wir eine exklusive Vorpremiere machen und euch schnellstmöglich Einladungen zukommen lassen. Es wird wohl keine Cocktails geben, aber sicher was zum Anstossen. Mit Schirmchen, wenns sein muss :).

Wir grüssen euch ganz herzlich! Bis demnächst, im Kino!
Being Okey – the Crew

Wir schneiden!Von Nina, am 13.10.2016

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Liebe Unterstützer*innen von «Being O.»

Wie versprochen, halten wir euch an dieser Stelle über unser Filmprojekt auf dem Laufenden. Und wir haben beste Neuigkeiten:

Dank euren Unterstützungen haben wir die Möglichkeit, mit einem grossartigen Cutter zusammenzuarbeiten. Konstantin Gutscher ist unser Mann mit dem Aussenblick und dem Gespür für die besten Übergänge. Zur Zeit sitzen wir gemeinsam am Schnittplatz, montieren, diskutieren, verwerfen und bringen zusammen, was zusammen gehört.

Unser Zeithorizont hat sich etwas erweitert, seit wir vor einem Jahr diese Crowdfunding-Kampagne erfolgreich abgeschlossen haben. Die Premiere wird wohl erst 2017 stattfinden. Wir hoffen auf euer Verständnis und freuen uns jetzt schon riesig auf den Moment, wenn wir zusammen auf den Abschluss des Projekts anstossen können.

Diejenigen unter euch, welche noch keine «Goodies» erhalten haben (Plakate, Premierentickets, DVD’s etc.), müssen sich daher noch etwas gedulden. Aber ihr steht ganz oben auf unserer To-Do-Liste!

Auf bald!

Herzliche Grüsse, «Being O.» – the Crew

News von «Being O.»Von Nina, am 07.06.2016

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Liebe Unterstützer*innen von «Being O.»

Fast ein Jahr ist seit der Befragung durch das Staatssekretariat für Migration (SEM) vergangen und unser Protagonist O. wartet noch immer auf den Bescheid der Behörden.

Auch die Schlagzeilen aus Nigeria vom vergangenen April haben gezeigt, wie wichtig es ist, das Thema unseres Dokumentarfilms «Being O.» einer breiten Öffentlichkeit bekannt zu machen. In Nigeria steht Homosexualität unter strenger Strafe. Dies bekam auch der Schweizer Botschafter in Nigeria, Eric Mayoraz, zu spüren. Als bekannt wurde, dass er angeblich mit einem Mann zusammen lebe, wollten die dortigen Behörden eine Untersuchung gegen ihn eröffnen. Das Thema unseres Films hat nichts an Aktualität eingebüsst! Mehr dazu hier.

Ihr habt schon länger nichts mehr von uns gehört. Wie ihr aber sehen könnt, sind wir noch immer voll motiviert an der Arbeit!

Wir halten euch an dieser Stelle über das Fortschreiten des Filmprojekts auf dem Laufenden und freuen uns über eure Anregungen!

Herzliche Grüsse, «Being O.» – the Crew

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Herzlichen Dank!

Vergangenen Mittwoch ist unsere 45-tägige Crowdfunding-Aktion erfolgreich zu Ende gegangen. Wir möchten uns noch einmal von ganzem Herzen bei euch allen bedanken. Niemals hätten wir mit dieser breiten Solidarität gerechnet. Wir sind auch jetzt noch völlig überwältigt und gerührt, dass so viele Leute hinter unserem Projekt stehen. O. freut sich ebenfalls extrem und wartet schon darauf, einige von euch bald persönlich kennenzulernen.

So geht es für euch weiter

In nächster Zeit werden wir uns um die Goodie-Produktion kümmern, so dass ihr sehr bald von uns hören, oder Post in eurem Briefkasten vorfinden werdet. Diejenigen unter euch, die ein Filmplakat, eine DVD, eine Einladung für die Premiere oder eine Erwähnung im Abspann ergattert haben, müssen sich leider noch bis zur Veröffentlichung des Films gedulden. Wir werden euch selbstverständlich an dieser Stelle alle auf dem Laufenden halten. Die Premiere wird voraussichtlich im Herbst 2016 sein.

So geht es für uns weiter

Zunächst werden wir den Film abdrehen – das vorläufige Ende der Geschichte hängt auch von O.’s Asylentscheid ab, auf den er noch immer wartet. Danach werden Schnitt und Postproduktion einige Zeit in Anspruch nehmen. Da wir in unserer Freizeit an diesem Projekt arbeiten, dauert die Fertigstellung etwas länger als bei einer herkömmlichen Produktion. Es ist daher etwas schwierig abzuschätzen, wann es so weit sein wird. Wie gesagt, werden wir uns bemühen, euch immer mal wieder ein Update zu schicken. Wir hoffen, im Herbst 2016 mit euch auf die Premiere anstossen zu können …

Für Fragen, Anregungen oder sonstiges sind wir jederzeit per Mail erreichbar: being.o.dok@gmail.com!

Es grüssen euch ganz herzlich,
Nadia, Nina, Corinne und Lotte

Etwas für SchnäppchenjägerVon Nina, am 15.10.2015

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Unser Crowdfunding geht bald zu Ende. Alles muss weg!
Schnapp dir den Deal der Woche zum Discountpreis: Spaghetti mit Tomatensauce gekocht von O. für sagenhafte 169.95! As hät solang’s hät.

P.S. O. freut sich jetzt schon, seine Unterstützer*innen persönlich kennenzulernen.

P.P.S. Upgrades von bereits ergatterten Goodies jederzeit möglich. Kontaktiert uns unter hello@ninaoppliger.ch

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Zwei Wochen vor Ablauf der Frist haben wir bereits die magischen 10’000 Franken überschritten! Dieser Erfolg ist alleine euch zuzuschreiben! Dafür möchten wir uns von Herzen bedanken – wir hätten niemals damit gerechnet. Auch O. ist ganz aus dem Häuschen vor Freude.

Hätten wir gewusst, dass dieses Projekt auf so viel Rückhalt stossen würde, wären wir mutiger gewesen im Setzen des Finanzierungsziels. Stattdessen dachten wir, dass wir uns im besten Fall einen Seitenwagen für unseren Lastesel (siehe Bild) und einen selbstlosen Cutter werden leisten können.

Ein Film lässt sich nicht mit 10’000 Franken produzieren, dessen waren wir uns von Beginn an bewusst. Wir werden Stiftungen anfragen und Gesuche stellen, um die fehlenden Finanzen einzutreiben. Jeder Beitrag trägt deshalb nach wie vor zur erfolgreichen Umsetzung von «Being O.» bei. Denn mit jedem Rappen, der überdies per Crowdfunding zusammen kommt, werden wir…

  • uns bis zum Ende der Dreharbeiten ab und an eine Automiete leisten und die Vespa einwintern
  • schauen, dass wir während der Produktion, die in unserer Freizeit und unseren Ferien stattfindet, trotzdem etwas essen können
  • den Film übersetzen und untertiteln lassen, damit er einem möglichst breiten Publikum zugänglich wird
  • die Werbetrommel rühren (Plakate und Flyer drucken), damit die Anliegen, die wir mit dem Film an die Öffentlichkeit tragen wollen, Gehör finden
  • DVDs produzieren, damit der Film als Aufklärungsinstrument zur Verfügung stehen kann
  • alle freiwillig Mitwirkenden, die sich für unser Projekt engagiert haben, mit einem grossen kulinarischen Dankeschön beglücken
  • Spesen und alle unvorhersehbaren Posten begleichen, die sich bei einem solchen Projekt unwillkürlich ergeben

Macht weiter Werbung für unser Projekt! Ihr macht es möglich: «Being O.» nimmt Formen an!

Wir sind überwältigt und grüssen euch alle sehr herzlich,

Nadia Lanfranchi, Nina Oppliger, Corinne Pfister und Lieselotte Pilser

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Wir sind noch immer hell begeistert von der Unterstützung, die wir in den letzten Tagen von euch allen erfahren haben! Lange haben wir im stillen Kämmerlein gearbeitet und hätten nicht gedacht, dass unser Projekt auf so viel Zuspruch stossen würde. Vielen herzlichen Dank dafür!

Es steht aber noch viel Arbeit an, damit wir unser Ziel erreichen. Wir sind weiterhin für jegliche Unterstützung sehr dankbar. Der Link zum Crowdfunding darf gerne die Runde machen, damit möglichst viele von unserem Vorhaben erfahren!

Herzliche Grüsse, Being O. – The crew

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Eine kleine Impression vom Set als Dankeschön für alle bisherigen Unterstützer_innen!

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Wir sind überwältigt! Ihr habt uns einen fulminanten Start beschert! Vielen herzlichen Dank für eure Unterstützung. Wir hoffen, dass es genau gleich weitergehen wird und dafür sind wir auf eure Hilfe angewiesen! Streut den Link und erzählt in eurem Umfeld von «Being O.»!