Kurzbiografie: «Ben Yoo Suk»
Hinter Ben Yoo Suk steckt ein 1994 geborener junger Mann aus der Agglomeration Zürich, namens Benjamin Stuber.
Im Alter von 8 Jahren begann ich, Musikunterricht mit dem Cello zu nehmen und zwei Jahre später kam das Klavier dazu. Lange pflegte ich mit grosser Freude das Spielen dieser beiden Instrumente, ob in Gruppen oder alleine. Den Bereich der elektronischen Musik entdeckte ich erst später und gehörte lange nur zu den Konsumenten.Durch einen Freund entdeckte ich die DAW Ableton und beschloss kurzerhand, mir diese anzuschaffen und eigene Songs anzufertigen. Zu meinen Einflüssen und Motivationen zählen heute eher jüngere Künstler, vor allem aus meinem Umfeld, wie etwa «Ben Ashton», «Yannick Müller» oder auch der aus Paris stammende «Napkey».
Kostproben
https://soundcloud.com/ben-yoosuk/sets/ben-yoo-suk-all-tracks
Debut-Album : «Nemesis»
Ich habe seit über einem Jahr sehr intensiv an eigenen Produktionen gearbeitet, mit einem Ziel: ein Sammelwerk in Form eines Albums (Digital und CD).
Mit riesiger Freude und grossem Elan, steckte ich unzählige Stunden in dieses Projekt. Für den nächsten und letzten Schritt, die Fertigstellung meines Albums, benötige ich nun deine Unterstützung!
Meine Songs sind bereit für das Mastering und die anschliessende Pressung. Dazu fehlt mir jedoch noch das nötige Kleingeld. Aufgrund meines Studiums zum Tontechniker, bin ich nicht in der Lage die finanziellen Mittel alleine zu stemmen. Ich möchte diesen Weg bewusst unabhängig von einem Label und Verträgen bestreiten, um meiner Kreativität und musikalischen Verwirklichung, freien Lauf zu lassen.
«Ben’s Highlights»
Highlights gibt es für mich einerseits beim Produzieren und andererseits beim Auflegen.
Beim Produzieren gibt es für mich sehr viele Highlights. Als grösstes Highlight beim Produzieren sehe ich allerdings, wie viele wundervolle Menschen ich durch die Musik und vor allem auch durch gemeinsames Schaffen kennengelernt habe!
Beim Auflegen gibt es für mich zwei grosse Highlights! Mit meinem guten Freund Ben Ashton, hatte ich die Möglichkeit, bereits zweimal in Berlin aufzulegen. Einmal im Club «Loftus Hall» und einmal Outdoor im Badeschiff. Beide Auftritte verdanken wir der «Zurück zu den Wurzeln»-Crew aus Berlin, mit welcher wir in stetigem Kontakt stehen!
Ich möchte mich herzlich bedanken, dass du dir Zeit genommen hast, dir mein Projekt, meine Geschichte und meine Visionen durchzulesen und hoffe sehr auf deine Unterstützung.