Der Bildband «Das weisse Pferd» ist eine Retrospektive auf das umfassende Werk des engagierten Fotojournalisten. Unterstützt uns, diesen schönen Bildband in die Welt zu schicken!

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Es gilt das «Alles oder Nichts»-Prinzip: Nur wenn das Finanzierungsziel erreicht oder übertroffen wird, werden dem Projekt die Gelder ausgezahlt.

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Erfolgreich abgeschlossen am 18.6.2019

Das Buch

«Seine Fotografien lassen die Betrachtenden nach Zusammenhängen und Hintergründen zu fragen. Die Schönheit der Aufnahmen unterstreicht die Würde der Dargestellten und betont den Aspekt des Humanen.»

  • Prof. Dr. Gabriele Betancourt  Nuñez, Kunsthistorikerin

In Beziehung sein. Dieses Motto habe ich für das Buchprojekt gewählt. Es ist ganz im Sinne meines verstorbenen Mannes. Er war keiner, der schnell mal irgendwohin reiste und schnell wieder weg war.

Ob Strassenjunge oder Primaballerina, er wartete den Auftritt ab, um den Raum dahinter zu betreten. Dieser zeigt oft schwierige, manchmal alptraumhafte Lebensumstände, doch immer erzählen seine Bilder von Hoffnung, Würde und dem Willen das Leben selbst zu gestalten. «Wenn du Geschichten über Menschen fotografierst, dann ist das Wichtigste, dass du die Menschen liebst,» sagte Peter Dammann. So sind unzählige herausragende Bilder entstanden, fast immer mit Menschen, sehr oft mit Kindern. Für seine Arbeiten hat er viele Preise, wie einen World Press Photo Award, bekommen. Seine Fotografien wurden in Ausstellungen gezeigt und in Fotobüchern und Zeitschriften publiziert.

Peter & die Straßenkinder, St. Petersburg
Peter & die Straßenkinder, St. Petersburg

Begegnungen auf Augenhöhe

Peter Dammann, Fotograf (1950- 2015)

Peter Dammann lebte in Bern und Hamburg. Nach dem Studium der Fotografie an der Hochschule für bildende Künste in Hamburg realisierte er viele sozial engagierte Reportagen. Einen Schwerpunkt bilden seine fotografischen Projekte in Mittelosteuropa und Nahost.

Seine Arbeiten sind u.a. mit dem World Press Photo Award und dem Lead Award ausgezeichnet.

Ich bin Herausgeberin und Filmregisseurin:

Nach dem unerwarteten Tod des Fotografen Peter Dammann, der mein Mann war, ist es ein Privileg, dass ich mich lange und ausgiebig mit seinen Arbeiten auseinandersetzen konnte. Den Anfang machten seine Geschichten aus St. Petersburg, die in der Ausstellung HINTER DEM PALAST STEHT NOCH EIN HAUS im Hamburger Jenisch Haus vier Monate lang präsentiert wurden. Diese Ausstellung wird 2020 auch in Bern zu sehen sein.

Den vorliegenden Bildband betrachte ich als eine Retrospektive in Buchform. Der Aufbau des Buches ist chronologisch. Die meisten Texte stammen vom Fotografen selbst. In den späten 8oer- und frühen 90er-Jahren veröffentlichte er viele Bild- und Textreportagen. Später arbeitete Peter Dammann mit Menschen zusammen, deren Leidenschaft das Schreiben ist, wie mit Brigitte Hürlimann. Die Zürcher Journalistin arbeitet heute für das unabhängige Magazin «Republik». Sie war so freundlich, einige ihrer wunderbaren Texte für das Buch zur Verfügung zu stellen.

ca. 320 Seiten, davon sind ungefähr 288 Bildseiten.

Booklet mit der englischen Übersetzung der Texte liegt bei.

Format: 24 cm Breite und 32 cm Höhe

Erscheinungstermin: November 2019

  • Das Cover
    Das Cover
  • Blicke ins Buch
    Blicke ins Buch
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    Blicke ins Buch
  • Blicke ins Buch
    Blicke ins Buch
  • Blicke ins Buch
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  • Das Ausstellungsplakat I
    Das Ausstellungsplakat I
  • Das Ausstellungsplakat II
    Das Ausstellungsplakat II
  • Eines der Postkartensets
    Eines der Postkartensets
  • Geschichten aus Bethlehem
    Geschichten aus Bethlehem

Der Vorverkauf des Buches ermöglicht dessen Druck

Mit Eurer Unterstützung können wir den Druck und die dafür notwendigen Vorarbeiten, wie die Scans und Proofs der Bilder, bezahlen.

Unser Ziel ist mit dieser Kampagne 1000 Bücher zu verkaufen. Das ist nur möglich, wenn Ihr in eurem Umfeld über das Projekt redet. Menschen, die Peter vielleicht gekannt haben auf das Projekt aufmerksam macht und tschwitschert, teilt und liked.

Mit der Unterstützung des Buches setzt Ihr Euch auch für einen unabhängigen und engagierten Journalismus ein.

«Die absolute Präsenz des Fotografen in den unterschiedlichen Welten all der Menschen, denen er seine Aufmerksamkeit zuwandte, lässt uns unmittelbar am jeweiligen Geschehen teilhaben. Wir sind Teil der Geschichte, befinden uns mittendrin.»

  • Prof. Dr. Gabriele Betancourt  Nuñez, Kunsthistorikerin
  • St. Petersburger Edition Nr. 2: Abschlussfeier der Nachimow-Kadettenakademie
    St. Petersburger Edition Nr. 2: Abschlussfeier der Nachimow-Kadettenakademie
  • St. Petersburger Edition Nr. 3: Lena und Swjeta
    St. Petersburger Edition Nr. 3: Lena und Swjeta
  • St. Petersburger Edition Nr. 1: Sascha und die Katze Purtscha
    St. Petersburger Edition Nr. 1: Sascha und die Katze Purtscha