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Buch: Mit Maus und Machete

von Michael Walder

Lima

32 Erlebnisse und Anekdoten, 7 Jahre Aufenthalt im peruanischen Nebelwald, 4 Personen, 1 Buch: Die Publikation ist geschrieben, korrigiert, gesetzt und wartet nur noch auf die Druckerei.

CHF 213

12% von CHF 1’750

12 %
So funktioniert’s

Es gilt das «Alles oder Nichts»-Prinzip: Nur wenn das Finanzierungsziel erreicht oder übertroffen wird, werden dem Projekt die Gelder ausgezahlt.

3 Unterstützer*innen

Abgeschlossen am 24.7.2016

Auf einen Blick

7 Jahre haben wir im peruanischen Nebelwald gelebt und einiges erlebt: Vom ersten Einleben bis zum eigenen Haus. Von der ersten Idee eine Schule zu gründen bis zum fertigen Schulhaus des «Colegio Peruano Suizo Oxapampa». Unsere Erlebnisse haben wir in einem Buch in 32 Berichten und Anekdoten zusammengefasst: Witziges und bedenkliches, erfolgreiche Projekte und Rückschläge, Alltägliches und Aussergewöhnliches.

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Darum geht es

Oxapampa liegt im Nebelwald am Rande der Anden, ziemlich nahe am geografischen Zentrum von Peru. Die Landschaft ist grossartig, das Klima mild und trotzdem wird einem einiges abverlangt. Grosse Vorarbeit haben natürlich die Ureinwohner vom Stamm der Yanesha geleistet: Sie haben sich die Fähigkeiten und das Wissen angeeignet in diesem Klima zu überleben. Auch die spanischen Eroberer haben es nicht geschafft sich in dieser Umgebung niederzulassen. Erst 1891 haben deutsche und österreichische Einwanderer die heutige Stadt Oxapampa gegründet und auch das nur mit dem Wissen der Ureinwohner. Auch heute ist es nicht einfach in Oxapampa ein neues Leben anzufangen, wir haben es versucht: Mit Maus und Machete ist die Geschichte von unserer Familie und unserem Start im peruanischen Dschungel. Das Buch enthält 32 Kurzgeschichten gegliedert in vier Teile. Jeder Teil erzählt von einer neuen Etappe unseres Lebens in Oxapampa:

Abenteuer Alltag

Dieser Teil handelt von den ersten Herausforderungen ein Haus zu finden, dem überraschenden Zuwachs unserer Familie, über Abenteuer mit Gebrauchtwagen und Begegnungen mit mehr oder weniger freundlichen Ordnungshütern.

Bauen

Es ist bekannt, dass Bauen auf der ganzen Welt mühsam ist, doch im peruanischen Nebelwald gibt es ganz andere Dinge die man beachten muss… Jedes mal wenn ein Bauprojekt abgeschlossen wurde schwörten wir uns nie wieder auf ein Neues einzlassen, aber nach unserem eigenen Haus musste plötzlich ein ganzes Schulhaus gebaut werden.

Arbeit

Hier geht es um Projekte, die wir angepackt haben, über bürokratische Hürden, ausgefallene Kundenwünsche, schräge Gäste in unserem Hostal und ungewöhnliche Fotosessions im Dschungel.

Schule

In diesem Teil gebe ich einen Einblick wie die peruanischen Schulen funktionieren und warum wir uns dann entschieden haben selber eine Schule zu gründen. Es ist die schier unglaubliche Geschichte von zahlreichen Puzzleteilen die auf wunderbare Weise zusammenkamen und schliesslich zur erfolgreichen Eröffnung des «Colegio Peruano Suizo Oxapampa» führten.

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Das wird finanziert

Mit dem gesammelten Betrag werden die Druckkosten in einer peruanischen Druckerei bezahlt. Wird das Finanzierungsziel übertroffen werden wir einige Erweiterungen am Schulhaus des «Colegio Peruano Suizo» vornehmen z.B. ein Sportplatz, ein Atelier oder eine Schulküche.