Darum geht’s
Ein Café zum Verweilen, eine Bar für einen After-Work-Drink, aber vor allem ein Freiraum für Begegnung und Austausch. Das Café soll ein Kulturort sein, welcher mit verschiedenen Inhalten gefüllt werden kann. Ein kleines Gitarrenkonzert, eine gemütliche Lesung, ein Karaokeabend, aber auch Gruppentreffen oder Lernzirkel sind nur ein paar der Möglichkeiten. Dabei sollen die Favoritner*innen den Ort auch zu einem gewissen Maß selbst gestalten und füllen. Das frisch zubereitete Mittagsmenü kann auch schon mal fleischlos sein. Daneben gibt es kleine Snacks und frische Kuchen.
Braucht es das?
Es gibt viele Angebote auf der Favoritenstraße. Es gibt Restaurants und Imbisse, es gibt Konditoreien und Bars. Ein Raum für Kunst und Kultur sowie ein gemütlicher Ort zum Verweilen soll das Angebot der Favoritenstraße erweitern. Diese Leerstelle soll gefüllt werden.
Ich möchte einen Raum gestalten, an dem sich Menschen, egal wie sie aussehen, welche Sprache sie sprechen, wen sie daten oder wie alt sie sind, wohl fühlen. Das heißt unter anderem, dass Rassismus, Sexismus und Homophobie hier keinen Platz haben.
Auch aus persönlichen Gründen habe ich mich für diesen Schritt entschieden. Wer seit 10 Jahren auf etwas in dieser Art wartet, macht es am besten einfach selbst.
Wofür das Geld?
Ein guter Standort, eine volle Ausstattung - das kostet. Für die Ablöse brauche ich dementsprechend Geld. Je mehr, desto unabhängiger kann ich von einer Bank sein. Wer will das nicht? Es wäre schön, wenn Du mir dabei hilfst!