Ein täglicher Kampf
Die Tierhilfe Tirana… das einzigartige Tier-, Alters- und Behindertenheim befindet sich auf einem 15000m2 grossen Areal mit dem Wohnhaus, dem Katzenhaus und der Isolationsstation. Im Wohnhaus leben mit Maria viele kranke/behinderte Hunde und die Welpen, welche oft ohne ihre Mütter im Center ankommen. Aber auch die Katzen leben dort mit direktem Zugang zum grossen 3-stöckigen Auslaufgehege.
Die Hundeareale erstrecken sich über weite Teile des Geländes.
Das Zuhause mit rund 20 Boxen für die Huftiere ist der grosse Stall, wo sich auch das Heu- und Strohlager befindet und in dessen Umgebung auch die Schafe, Ziegen, Hühner, Puten und Enten leben.
Ein Zuhause auf Lebenszeit für ganz viele Tiere
Tierheime sind normalerweise darauf ausgelegt, Tiere aufzunehmen, die rasch vermittelt werden können. Tiere aufzunehmen, die nicht oder nur sehr schwer vermittelbar sind, ist mit einem hohen finanziellen Risiko verbunden und deshalb wird dies kaum praktiziert.
Aber genau diese Lebenshöfe für alte, geschundene, traumatisierte und behinderte Tiere, die braucht es!
Die Tierhilfe Tirana nimmt jene Tiere auf, die auf der Strasse keine Chance haben. Sie sind krank, verletzt, behindert, haben gerade geboren oder sind gerade erst zur Welt gekommen. Sie wurden misshandelt und verstossen. Sie werden an Strassenrändern, auf Müllhalden, in Säcken, Schachteln oder angebunden vor dem Center gefunden. Pferde und Esel irren ausgesetzt herum, oft mit schwersten Verletzungen, mager und verwahrlost. Ihnen allen wird hier geholfen mit allen Mitteln, die zur Verfügung stehen.
Tiere brauchen Schutz
Bitte hilf uns, die Tierhilfe über Wasser zu halten. Jeden Monat werden Tausende Franken benötigt um Tierarztkosten, Futter, Strom und Wasser zu bezahlen. Albanien ist ein sehr armes Land und vor Ort gibt es kaum Unterstützung. Daher ist es an uns, die Tierhilfe zu tragen und ein Weiterbestehen möglich zu machen. Mit dem gesammelten Betrag können wir den kommenden Monat bestreiten und damit Futter, Einstreu und Tierarztkosten begleichen.
