Chaos ist die neue Ordnung. Wie das Leben selbst ist das Magazin ein natürliches Wirrwarr, welches sich keiner Thematik vorgibt. Es wird geschrieben, was zu beschreiben ist – kein krampfhaftes Erzwingen.

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Le principe du «tout ou rien» s’applique: l’argent ne sera reversé au projet qu’à condition d’avoir atteint ou dépassé l’objectif de financement.

2 contributeur*rices

Clôturé le 21.7.2013

Das Magazin «CHAOS» nimmt kein Blatt vor den Mund – es schweigt und schreibt.

Jeder Mensch hat diesen gewissen Drang, nach einem Sinn in dem Konstrukt «Universum» zu suchen. Familie, Arbeit, Freizeit: Die Ordnung ist hier die vorherrschende Norm geworden – doch mal ehrlich: im Alltag ist eher das Chaos die natürliche Gegenwart.

Das Magazin «CHAOS» hat es sich zu Aufgabe gemacht, diesen Lebensstil in die Verlagsbranche einzuführen. «CHAOS» wird dem Leser nicht verraten was ihn erwartet – genau wie das Leben einem nicht verrät, was als nächstes kommt. Damit ist «CHAOS» dem wirklichen Leben näher, als so manch aufwendig produziertes Themenmagazin. Format, Inhalt und die Aufmachung ändern sich von Ausgabe zu Ausgabe – denn der Mensch selbst steckt auch in einem fortwährenden Veränderungsprozess.

Die Themen im monatlich erscheinenden «CHAOS»?

Alles kann zum Thema werden! «CHAOS» hat den Anspruch, den Leser auf jeder Seite mit unterschiedlichsten Themen aufs Neue zu überraschen. Auch die Macher des Magazins sind ein bunt zusammengewürfeltes Grüppchen: studierende Germanisten, Künstler, Mediziner, aber auch Leute aus dem Arbeitsleben. Sie alle wollen den Leser mit packenden, alltäglichen und komischen Geschichten inspirieren und unterhalten.

Kurz: «CHAOS» ist wie das Leben selbst – ein unerwarteter Plot.

Der Leser und auch die Macher werden jedes Mal aufs Neue überrascht. Grenzen werden bewusst keine gesetzt. Damit die langweilige Ordnung in unserem Leseverhalten einer spannenden Lektüre weicht.