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Mein grosser Traum ist es, in Winterthur einen authentischen japanischen Bento-Laden zu eröffnen. Unterstützt du mich dabei?

Die Band «flector» ist eine Band, die Musik im «sphärischem, psychedelischem Hardrock» kreiert. Die Musik ist 100% selbst komponiert. Die Band würde gerne das zweite Album veröffentlichen.

Sayit hat seine Liebe in einem Gedicht verewigt. Gürkan hat daraus eine Ballade gemacht.Wir möchten dem Song nun ein Zuhause schenken:Ein Musikvideo.Hilf uns dabei,die Liebesgeschichte weiterzutragen.

Betterhomes vermittelt die Wohnung von Karin ungeprüft an Mietnomaden und verstösst massiv gegen die vertragliche Sorgfaltspflicht. Für den Schaden von 55'000 Franken will Betterhomes nicht aufkommen.

Das 5. Inselfestival Rheinau 2026 verbindet die einzigartige Flusslandschaft und die historische Klosterinsel Rheinau mit einem vielfältigen Programm aus Musik, Theater, Zirkus, Literatur und Kunst.

Wir erschaffen einen Kurzfilm über die Einsamkeit. Wie permanenter Stress dazu führt, dass man Familie, Liebe und Lebensfreude verliert. Und was sich alles ändert, wenn man ein Suizid Opfer findet.

Rette das bedrohte Theater Keller62 mit seinem Stück Universum 25. Gemeinsam sichern wir die kommende Saison und zeigen, dass ein Theater sich weigern kann zu verschwinden – mitten in Zürich.

Unterstütze Mutterland: Kunst, Musik & Literatur aus Bosnien, Kroatien, Serbien, Montenegro (BKMS) und der Schweiz. Mit Frauenstimmen, die inspirieren und einer Kafanica, die Menschen zusammenbringt.

Das ZBO macht eine neue Aufnahme! Mit Terry Wey, Countertenor spielen wir Händel ein: Arien des David, Concerti grossi. David sucht die friedliche Konfliktlösung. Eine aktuelle Botschaft an uns alle!

Unterstütze mich dabei, ein farbig illustriertes Kinderlesebuch zu verwirklichen: Stellas Reise zeigt, wie Kinder Vorurteile überwinden und Freundschaft in Vielfalt finden.

Wärst du bereit, loszulassen und zu gehen, wenn dein Leben kurz vor dem Ende steht? Ein dystopischer Kurzfilm über Sterblichkeit, Verlustangst und Freundschaft.

Ich sammle 9'600 CHF für ein Jahr Miete in Zürich, um leiser Vertreibung zu trotzen und Wohnungsnot in einen öffentlichen, eigenwiligen Akt des Überlebens zu verwandeln.