Das Projekt «Concrete Flower» ist ein surreales Kurzfilmprojekt mit vielen Special-Effekten und überraschenden Wendungen. Zudem beinhaltet der Film viele Aspekte, die zum Nachdenken anregen sollen.

CHF 1’820

151% von CHF 1’200

151 %
So funktioniert’sä

Es gilt das «Alles oder Nichts»-Prinzip: Nur wenn das Finanzierungsziel erreicht oder übertroffen wird, werden dem Projekt die Gelder ausgezahlt.

18 Unterstützer*innen

Erfolgreich abgeschlossen am 15.10.2021

Die Entstehung eines Kurzfilmes

In unserem Projekt geht es darum einen Kurzfilm zu drehen.

Die Geschichte handelt von einer riesigen Stadt, die durch eine grosse Mauer in zwei Teile geteilt ist. Auf einer Seite der Mauer Leben die Reichen, sie besitzen prunkvolle Villen und grüne Gärten mit Golfplätzen. Auf der anderen Seite der Mauer leben die Armen. Ihr Teil der Stadt ist verwüstet und staubig und überall stehen Fabrikgebäude, in welchen die Armen von früh bis spät arbeiten, um den Reichen ihren Luxus zu ermöglichen. Die Geschichte dreht sich um einen Wachmann, der jeden Tag früh morgens aufsteht, um zur Arbeit zu gehen. Er arbeitet in einem Pförtnerhäuschen und seine Aufgabe ist es, das einzige Tor in der Mauer zu überwachen. Abends geht er dann wieder nach Hause in seine kleine Wohnung im armen Stadtteil. Sein Leben ist sehr eintönig und langweilig bis eines Tages ein Auto vor seinem Pförtnerhäuschen anhält und sein Leben sich für immer verändert.

Die Dreharbeiten finden unter anderem im Güterbahnhof in Bern und in einem Studio in Gysenstein statt.

Was ist echt? Eines ist ganz sicher...die Leidenschaft für das Projekt

Das Besondere an unserem Projekt ist, das man nicht immer so genau weiss, was eigentlich real ist und was nicht.

Dieses Projekt wird mit viel Fantasie, Kreativität und Leidenschaft durchgeführt.

Hier können sie «Cörri Wuast», unseren letztjährigen Kurzfilm anschauen:

Material und Equipment

Das Geld benötigen wir unter anderem für Requisiten und Kostüme, dem Bau von Kulissen, sowie der Miete von Filmequipment.