¯\_(ツ)_/¯Hoppla, das Video wurde vom Projektinitianten entfernt.

Das Domino in groß kann deinen Sinn für Freie Wahlen verändern. Was wenn alle, die wählen dürfen auch gewählt werden können? Eine Wander–Auf(!)stellung mit 100 «Normalbürgern/-bürgerinnen»

EUR 170

5% von EUR 3’000

5 %
So funktioniert’sä

Es gilt das «Alles oder Nichts»-Prinzip: Nur wenn das Finanzierungsziel erreicht oder übertroffen wird, werden dem Projekt die Gelder ausgezahlt.

4 Unterstützer*innen

Abgeschlossen am 29.12.2015

Danke!Von Alex Samyi, am 06.01.2016

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Liebe Freunde, wir habens nicht geschafft. Eure Spenden werden rückerstattet. Danke!

Unter dem Titel «Happy Dominoes» wird das Spiel in wenigen Monaten doch auf Tour gehen. Wir hoffen auf Buchungen von Schulen und Firmen. Es würde uns freuen, Euch bei der einen oder anderen Station begrüßen zu dürfen.

3 TageVon Alex Samyi, am 26.12.2015

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Für was? Das scheint hier nicht in der Art rüber gekommen zu sein wie wir uns das erwartet hatten. Wir waren davon ausgegangen, dass die Zivilgesellschaft schon soweit ist, nach ihrer Zukunft und ihren Möglichkeiten der Wahl und Mitgestaltung zu fragen. Immerhin hat sie schon ein Umdenken erzwingen können zum Beispiel in der Umweltpolitik oder bei der Flüchtlingshilfe. In den Gemeinden liegt die Zukunft verborgen - die Nationen haben keine Gestaltungsmacht mehr – bloß die Regierungsmacht. Es liegt also an den Gemeinden, einfach aufzustehen und die Welt zu verändern. Die können das viel leichter als die Regierungen! Und wie einfach das ginge, genau das soll Das Spiel vermitteln. 3 Tage noch!

Kunst und MachtVon Alex Samyi, am 26.12.2015

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Wen kümmerts?Von Alex Samyi, am 19.12.2015

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Uns kümmerts. Wir meinen, dass die Freien Wahlen ein extrem schönes und wichtiges Thema sind.

FeedbackVon Alex Samyi, am 06.01.2016

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Wir bitten um dein Feedback!

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  • Ganz schön kompliziert – für das historische Schön sorgt ab heute neu im Team der Historiker Raimund Grilc.

  • Nicht zum ersten Mal in der Geschichte können wir wieder nur zwischen Freiheit und Sicherheit wählen, da ist dieses Spiel doch ein Muss!

  • Was gut für alle ist, darf auch kompliziert sein. Die Gesellschaft kann damit umgehen.