Mein Weg zum Schreiben
Die Leidenschaft zur Schriftstellerei begleitet mich schon mein ganzes Leben lang. Bereits in der Schule habe ich es geliebt Aufsätze zu verfassen. In meiner Freizeit habe ich meiner Fantasie freien Lauf gelassen und sie zu Papier gebracht. Diese ersten Kurzgeschichten sind zunächst jedoch in einer Schublade verstaubt und später einer Aufräumaktion, wegen eines Umzuges, zum Opfer gefallen. Das Schreiben blieb weiterhin ein Teil meines Lebens, geriet aber etwas in den Hintergrund. Dank eines Freundes, der dabei war, seine Trilogie zu beenden, keimte die Lust eigene Texte zu verfassen, wieder stärker auf.
Der Weg zum Buch
Seither habe ich drei Romane veröffentlicht und schreibe an meinem vierten Werk. Für dessen Glaubhaftigkeit und Authentizität besuchte ich die wichtigsten Schauplätze der Geschichte selber. Schottland mit seinen geschichtsträchtigen und verträumten Szenerien bietet einiges an Inspiration, die mich schlussendlich zu dieser Geschichte angeregt hat. Auf ca. 240 Seiten begleiten wir Samantha und Eamon durch die Wirren vieler Vorurteile, wie sie diesen begegnen und diese somit Schritt für Schritt ihre Macht verlieren. Mit dem Erhalt eines Briefes des für lange Zeit tot geglaubten Vaters beginnt für Samantha eine Reise in das Land ihrer Grosseltern, wo sie sich nicht nur mit einem Schicksalsschlag auseinander setzen muss, sondern auch mit der Geschichte über die zwei verfeindeten Clans, die unverhofft ihr Leben komplizierter macht. Sollte in den Lesern dieses Buches schlussendlich auch der Wunsch entflammen, dieses wunderschöne Land selber zu besuchen, ist dies ein Bonus.
Der Weg zur Veröffentlichung
Mein Ziel is es, Leserinnen und Leser auf eine Reise voller Emotionen und Wahrheiten zu nehmen. Sie sollen sich in der Geschichte wohl und als einen Teil dieser fühlen. Um das Buch überhaupt zu veröffentlichen, damit es Leser erreicht, fallen jedoch einige Kosten an. Von der Recherche über das Lektorat bin hin zur Covergestaltung ist einiges an finanziellen Mitteln nötig. Um diese Kosten zu decken, bitte ich um eure Unterstützung.
VIELEN DANK!
Für deine Unterstützung, die nicht selbstverständlich ist, danke ich dir deshalb ganz herzlich. Ich freue mich, dass du die Faszination einer Geschichte mit mir teilst.