Worum es in dem Projekt geht
KOMMUNIKATION IST DAS WICHTIGSTE IM LEBEN EINES MENSCHEN!
Es gibt viele Menschen in der Schweiz, die aus irgendwelchen Gründen mehr oder weniger ausgegrenzt sind, z. B. Blinde, Taube. Das kommt daher, daß diese Menschen in Ihrem Lebensumfeld eingeschränkt sind! Besonders hart trifft es die Tauben, weil diese sich im «normalen» Leben nicht verständlich machen können - nur die, welche in ihrem engsten Familien- und Freundeskreis die Gebärdensprache beherrschen, sind in der Lage mit diesen zu kommunizieren! Ähnlich geht es den Stotternden! Auch sie haben große Schwierigkeiten mit Fremden zu sprechen - es bauen sich fast unüberwindliche Sprechbarrieren auf. U N D hier greift die Hilfe zur Selbsthilfe, wie es bei vielen sozial engagierten Unternehmungen funktioniert. Es hat sich immer wieder bestätigt, daß diese Selbsthilfegruppen parallel zu professionellen Hilfen (Kliniken, Psychologen, Logopäden) einiges zum Besseren bewirken können!
Und wir von der VERSTA können mit Stolz sagen, daß wir vielen Stotternden im Laufe der letzten 39 Jahre geholfen haben, sich in ihrem Beruf, trotz ihres Sprechproblems, zu behaupten!
Und das wollen wir auch die nächsten 39 Jahre weitermachen können, zum Segen vieler Menschen!
Bitte informieren Sie sich auf unserer ausführlichen Internetseite
VERSTA.CHVon Betroffenen für Betroffene
4 0 J A H R E V E R S T ADie VERSTA gibt es seit 39 Jahren und sie wurde von einem Stotterer für Stotternde gegründet. Die VERSTA hat in 39 Jahren schon hunderten von Betroffenen geholfen, sich wieder im Alltagsleben ohne Angst und Schrecken zu bewegen. Und diese Arbeit wollen und müssen wir im Interesse der Betroffenen fortsetzen! Unser nächstes großes Ziel ist unsere 40Jahrsfeier - 2 0 1 8 !
Wir brauchen Unterstützung - werden Sie Mitglied
Werde VERSTA-Mitglied ob Betroffener oder sozial Engagierter! Für 95,–Sfr. im Jahr oder 7, 91 Sfr. im Monat oder 26 Rappen am Tag könntest Du uns dauerhaft unterstützen!
Die VERSTA (versta.ch) muß den größten Teil ihrer Arbeit vorfinanzieren und hat daher immer wieder ein kleines Finazierungsloch, das irgendwie überbrückt werden muss. Wir haben nämlich ein breites Unterstützungsprogramm für unsere Mitglieder, indem wir Vorträge halten, Seminare anbieten und dafür die Referenten bezahlen und auch zum Teil auf unsere Kosten unterbringen müssen! Dazu kommt dann unsere «HausZeitung» die VERSTA-Info, die wir noch in Papierform jedem Mitglied zuschicken!
Dieses Finanzproblem wollen wir jetzt endgültig lösen, indem wir uns mit Deiner/Eurer/Ihrer Hilfe ein kleines Finanzpolster zulegen.
Wie der ERPEL (wilde Stockente) in dem Video, setzen wir alles daran, für die Betroffenen eine sichere Anlaufstelle auch in den nächsten Jahren zu gewährleisten - zur Not auch im Rückwärtsgang! Was die Stockente kann, können wir auch, nämlich auf ungewöhnliche Art und Weise zu handeln!