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Coup ist für ein Jahr finanziert!
Unser Crowdfunding war erfolgreich. Wow, was für ein Schlussspurt! 315 Unterstützer haben 53’446 Franken eingezahlt. Vielen herzlichen Dank euch allen, die zu unseren ersten Leserinnen und Lesern gehören. Wir sind überwältigt! Für uns geht’s jetzt los, für euch ab Juli. Ab dann werden wir einmal monatlich eine grosse Geschichte aus der Schweiz publizieren.
Wer es verpasst hat: Abos (50 Franken für ein Jahr) gibts natürlich auch nach Ablauf der Kampagne noch. Bis wir unsere Webseite so weit haben, schreibe uns bitte eine E-Mail. Wer Anregungen und Feedback zu unserem Magazin hat oder in irgendeiner Form mitarbeiten oder mithelfen möchte, kann sich gerne ebenso bei uns melden: redaktion@coup-magazin.ch.
Wie geht es weiter?
Jetzt sind wir wieder dran. Für uns geht es also sofort los.
Ihr versteht aber bestimmt, dass wir nun etwas Zeit brauchen, weil nun einiges an Arbeit auf uns zukommt. Als erstes wollen wir uns um eure Belohnungen kümmern. Dann muss die Webseite in technischer Hinsicht Abo-fertig gemacht werden. Auch die ersten Gechichten müssen sofort angegangen werden, nicht zu vergessen von der administrativen Planung des ersten Jahres. Sicher aber ist, dass wir unser Versprechen einhalten: Im Juli könnt ihr bei uns die erste Geschichte lesen.
Wir werden euch per E-Mail über Fortschritte informieren, wenn auch etwas weniger regelmässig als während der Kampagne. Da wir auch einen eigenen Newsletter haben, erlauben wir uns, dich dort auf den Verteiler zu nehmen und diesen hier (über Wemakeit) nicht weiter zu betreiben. Du kannst dich dort aber jederzeit wieder abmelden, falls es dir zu viel werden sollte.
Wie kriege ich meine Belohnung?
Eure Abo-Logins werden wir euch zukommen lassen, sobald wir die Webseite so weit haben, dass die Geschichten nur noch für Abonnentinnen und Abonnenten zugänglich ist. Das wird etwas dauern, wir bitten um Verständnis. Wer sich darüber hinaus eine Belohnung gesichert hat: Euch werden wir demnächst in einer separaten E-Mail anschreiben.
So, das war’s für den Moment. Wir freuen uns wahnsinnig. Ihr hoffentlich auch. Danke, dass ihr uns diese Chance gebt. Auf das erste Jahr Coup!
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Wow! Dank euch hat Coup das Finanzierungsziel erreicht. Wir sind aufgeregt, überrascht und dankbar. Vielen Dank euch allen!
Und weil wir gerade dabei sind das Ziel zu übertreffen: jeder Franken wird selbstverständlich in journalistische Arbeit und damit die zwölf Geschichten gesteckt. Wir freuen uns und werden alles geben!
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Noch drei Tage…
Liebe Freundinnen und Freunde von COUP
Herzlichen Dank für eure Unterstützung! Unsere Kampagne läuft noch bis Donnerstag um 19 Uhr. Danach ist Ende, Aus, zu spät. Wir haben keinen Plan B!
Es gibt eine schlechte und eine gute Nachricht. Die Schlechte: Noch immer brauchen wir über 20000 Franken. Die Gute: Wir sind eine grosse Masse: Über 230 Leute haben uns schon unterstützt, auf Facebook haben wir fast 600 Fans. Wenn ihr uns helft und wir nun alle gemeinsam im Takt trommeln: Dann ist es noch möglich!
Denn nur, wenn die Kampagne erfolgreich ist, wird es COUP weiterhin geben. Und nur dann erhaltet ihr eure Belohnung.
Was also tun?
Teilt unser Projekt mit euren Freunden. Spricht mit ihnen, überzeugt sie. Ihr könnt das auch per E-Mail oder Facebook tun, teilt den Wemakeit-Projektlink (den in der Adresszeile oben).
Und schreibt dazu einige persönliche Worte. Einige gute Argumente, warum man uns unterstützen soll:
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Du ermöglichst seriösen und unabhängigen Journalismus aus der Schweiz
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Du sorgst für Medienvielfalt in einer Branche, die unter wirtschaftlichem und politischen Druck steht
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Denkanstösse statt Rumklicken: Junge informieren sich immer mehr Online. Doch dort gibt es derzeit viel Schrott zu lesen.
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Gegen die tägliche News-Flut: Lieber einmal im Monat eine sorgfältig recherchierte Geschichte lesen als jeden Tag emotionalisierte Schlagzeilen
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du hilfst mit, ein Forum für talentierte, jüngere Journalisten zu schaffen.
Falls dich die Situation in unserer Branche und unsere Meinung dazu noch detaillierter interessiert, lies unser Manifest gegen die Gratis-Mentalität im Online-Journalismus auf unserer Webseite.
Kürzlich in Herrliberg…
Den Bewohner dieser Villa kennt ihr alle. Er finanziert auch grosse Schweizer Medien. Den Coup-Flyer hat Andres bereits eingeworfen. Gerüchteweise übernimmt C.B. bald COUP. Lasst ihn uns gemeinsam stoppen. Und fördern wir unabhängigen Journalismus und Medienvielfalt in der Schweiz. Herzlichen Dank!
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Krimi, Teil 2: Unser letztes Geschenk
Unser letztes Geschenk haben wir online gestellt: Der zweite Teil des tragischen Real-Life-Krimis über die Familie eines verurteilten Mörders. Ihr könnt Joel Bedettis tolle Geschichte hier lesen. Das Making of-Video findet ihr weiter unten im Newsletter.
Mehr können wir nicht gratis machen. Damit es weitergehen kann, brauchen wir Geld. Und zwar in den nächsten 7 Tagen, sonst gibt es COUP nicht mehr.
Du fragst dich, wie? Hier die Situation: Bereits 170 Unterstützer haben uns über 20000 Franken versprochen. Das ist toll, herzlichen Dank! Damit das Crowdfunding erfolgreich ist, brauchen wir aber bis zum Donnerstag (31. März) 50000 Franken. Unmöglich, sagst du? Keinesfalls! Gemeinsam können wir es schaffen. Ihr könnt Folgendes tun:
1) Kauft euch ein Abo für 50.- 2) Jeder von euch holt einen weiteren Unterstützer oder eine Unterstützerin an Bord. Teile unseren Kampagnen-Link auf Facebook, schreib deinen Freunden eine E-Mail, bequatsch sie, wie auch immer. Hauptsache, du überzeugst jemanden! Für schwere Brocken: Wir haben neu auch ein Test-Abo für nur 25 Franken im Angebot.
Wenn wir alle gemeinsam das eben Beschriebene tun … dann reicht es! Und wir können ein Jahr lang unabhängigen und anspruchsvollen Journalismus nur für euch machen!
Manifest gegen Gratis-Mentalität
Mit COUP unterstützt ihr ein alternatives Schweizer Medienprojekt, das unabhängigen Qualitäts-Journalismus macht. Wir haben dazu ein neues Manifest verfasst, in dem wir der Gratis-Mentalität im Online-Journalismus den Kampf ansagen. Lest dazu mehr hier: Journalismus hat mehr Wert als das Papier, auf dem er gedruckt wird. Er übt eine gesellschaftlich wichtige Funktion aus, muss reflektieren und einordnen. Wenn Leser nichts zahlen, wird sich Journalismus nur noch über Anzeigen finanzieren. Wollen wir wirklich, dass der Einfluss der werbetreibenden Privatwirtschaft steigt? Wir finden: Das darf nicht sein!
Making of «Täter und Engel»
Im Video erzählt euch Joel vom Making-of seiner Geschichte «Täter und Engel». Die Recherche führte ihn während über eines Jahres immer wieder ins Gefängnis.
Erfahrene Journalisten unterstützen uns
Das Schlusswort gehört heute Martin Beglinger, früher Tagi Magi, heute NZZ Geschichte und Mentor von COUP:
«In einer Branche, die fast nur noch jammert, finde ich den Mut und die Energie bewundernswert, mit der junge Kolleginnen und Kollegen dieses neue journalistische Projekt anpacken. Ich wünsche Coup einen tollen Start und ein langes Leben!»
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Schon über 17 000 Franken!
Vielen Dank euch allen! Ihr habt unser Online-Magazin COUP bereits unterstützt. Alles in allem ist bereits ein Betrag von über 17000 Franken zusammen gekommen. Das ist grandios.
Unsere COUP-Familie ist bereits über 145 Leute gross. Damit es COUP länger als bis Ende März gibt, brauchen wir noch einige Unterstützer mehr. Aufgrund der vielen positiven Feedbacks, die wir bekommen haben (alleine auf Facebook folgen uns über 500 Personen), sind wir überzeugt, dass es da draussen noch viele gibt, die bereit sind, bis Ende März ein Abo für 50.- zu lösen. Ihr könnt uns weiter helfen, indem ihr den Kampagnen-Link mit euren Freunden teilt. Ein paar persönliche Worte dazu können Wunder wirken!
Themenkafi und «Reportagen light»
Wir haben neue Belohnungen aufgeschaltet, für solche, die sich etwas mehr engagieren möchten: So zum Beispiel das «Themenkafi» für 120.- Lerne uns kennen und diskutiere mit uns über Themen, die dich interessieren. Pascal erklärt euch im Video mehr. Auch das «Reportagen»-Light-Abo für 80.- ist neu. Lös dir ein Abo und erhalte die nächste Ausgabe des Print-Magazins zu dir nach Hause geschickt.
Neue Geschichte auf unserer Webseite
Für eure Unterstützung entschädigen wir euch mit einer neuen Geschichte: Und zwar erzählt euch Joel Bedetti einen tragischen Real-Life-Krimi mit dem Titel «Täter und Engel». Die Geschichte handelt vom kompletten Scheitern einer Familie. Den ersten Teil könnt ihr nun lesen. Teil zwei folgt nächste Woche. Hier unser Teaser:
Eine junge Familie sucht ihr Glück in der Schweiz. Vier Jahre später sitzen die Eltern im Gefängnis. Die Tochter ist tot. Jetzt lesen.
Die Reportage hat Philip Schaufelberger toll illustriert. Auch deswegen lohnt sich ein Blick auf unsere Webseite!
Feedback immer erwünscht
Schliesslich noch dies: Wir bekommen viele Feedback auf unsere Geschichten, auch in Deutschland werden sie empfohlen und gelesen. Das freut uns sehr, ausserdem hilft es uns weiter. Wenn auch du uns etwas sagen möchtest und das nicht persönlich tun kannst, dann schreib uns eine E-Mail: redaktion@coup-magazin.ch.
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Liebe Unterstützerinnen und Unterstützer von COUP
Vor gut einer Woche sind wir mit unserer Crowdfunding-Kampagne gestartet. Bereits sind 120 Leute Teil von COUP geworden, indem sie uns mit einem Abo oder mehr unterstützt haben. Wir möchten euch dafür herzlich danken. Damit es aber wirklich weitergehen kann, müssen in den nächsten paar Wochen noch einige dazu kommen, also empfehlt uns bitte bei jeder Gelegenheit weiter!
Ein kurzes Update:
Anna Millers Geschichte über das Trauma, das eine Geburt auslösen kann, wurde über Watson und soziale Medien intensiv diskutiert, was uns sehr freut. Offenbar hat die Autorin hier ein wichtiges Thema aufgegriffen. Watson publiziert unsere drei ersten Geschichten ausnahmsweise ebenfalls (Danke!). Ist unsere Crowdfunding-Kampagne erfolgreich, sollen die Geschichten auf unserer Webseite ausschliesslich für Abonnenten zugänglich sein.
Andres Eberhards Reportage über die Macher der Kunsthandel-App Wydr, in der es auch um das Lebensgefühl einer Generation geht, wurde auch von deutschen Kollegen empfohlen: Liesmich und Krautreporter («Fundstück der Woche»). Ein Merci in den Norden!
Danke auch all denjenigen, die uns erste Rückmeldungen zu unserer Webseite gegeben haben. Mehrmals hörten wir zum Beispiel die Bitte, darauf eine Kommentarfunktion einzubauen. Oder auch den Vorschlag, unsere Leser und Leserinnen zu fragen, welche Themen wir für sie recherchieren sollten. Das sind alles tolle Ideen, die wir selbst auch schon hatten und genau prüfen werden. Denn künftig möchten wir einzig unseren Abonnentinnen und Abonnenten verpflichtet sein. Aber: Das alles gilt nur für den Fall, dass unsere Kampagne erfolgreich ist.
Denn eine gewisse Grösse müssen wir erreichen, um den Grossteil der Kosten zu decken und die vorwiegend jungen Autorinnen und Autoren, llustratorinnen und Illustratoren sowie Fotografinnen und Fotografen einigermassen fair entlöhnen und damit einem hohen Anspruch an die journalistische Qualität unserer Geschichten gerecht werden zu können.
Wir rechnen damit, dass unsere COUP-Familie irgendwann 1000 Leute gross sein sollte. Bis dahin ist es aber noch ein ziemlich weiter Weg. Darum sind wir weiterhin auf Eure Mithilfe angewiesen. Helft uns, COUP für das erste Jahr zu ermöglichen. Damit können wir vorerst 12 grosse Geschichten aus der Schweiz publizieren, hoffentlich weitere Leserinnen und Leser von der Idee begeistern und uns etwas Zeit verschaffen, um COUP weiterzuentwickeln.
So, das war’s. Als nächstes werden wir an dieser Stelle etwas zu unserer dritten Geschichte von Joel Bedetti durchsickern lassen, die ihr ab Ende nächster Woche auf www.coup-magazin.ch lesen könnt.
Wir wünschen einen wunderschönen Mittwoch, grüssen und danken euch.
Pascal, Joel, Andres
Verein Magazin COUP
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Liebe Unterstützerinnen und Unterstützer von COUP
Wow! Was für ein Start. Wir sind noch immer ganz bezaubert. Wir sind bereits fast 80 Leute, die COUP für ein ganzes Jahr ermöglichen wollen! Vielen herzlichen Dank!
Noch ist aber nichts gewonnen. Wir haben uns ein ambitioniertes Ziel gesteckt und brauchen noch viel mehr Leute, die von Anfang an Teil von COUP werden möchten. Also unbedingt weitersagen an Freundinnen und Freunde, die COUP mögen könnten!
Wahrscheinlich seid ihr auch noch nicht dazu gekommen, unsere beiden Start-Geschichten von Anfang bis Schluss zu lesen, darum hier noch einmal der Hinweis, was ihr bereits auf www.coup-magazin.ch lesen könnt:
• Andres Eberhard erzählt die Geschichte eines ETH-Ingenieurs, der mit einer App den Kunstmarkt umwälzen möchte. Mit Photos von Nicolas Zonvi.
• Anna Miller erzählt über das Trauma, das eine Geburt auslösen kann. Mit tollen Illustrationen von Claudine Etter.
Zögert bitte nicht, uns mitzuteilen, was ihr von ihnen hält. Am einfachsten geht das über redaktion@coup-magazin.ch. Und zögert bitte auch nicht, sie an Freundinnen und Freunde zu verschicken, von denen ihr glaubt, dass diese sie ebenfalls gerne lesen würden.
Bald legen wir noch eine Schippe drauf: Joel Bedetti schreibt sich derzeit an unserer dritten Geschichte die Finger wund… es dauert noch ein paar Tage, aber die ersten Entwürfe sind viel versprechend.
Habt ihr Fragen? Bei Watson, welche unsere Geschichten übrigens auch publizieren, durften wir bereits ein Interview geben. Andere Fragen beantworten wir gerne auch per Mail, über Facebook, Twitter, oder die Kommentarfunktion hier auf wemakeit.
Herzlich, Pascal, Joel, Andres