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Eure Abo-Logins werden wir euch zukommen lassen, sobald wir die Webseite so weit haben, dass die Geschichten nur noch für Abonnentinnen und Abonnenten zugänglich ist. Das wird etwas dauern, wir bitten um Verständnis. Wer sich darüber hinaus eine Belohnung gesichert hat: Euch werden wir demnächst in einer separaten E-Mail anschreiben.
So, das war’s für den Moment. Wir freuen uns wahnsinnig. Ihr hoffentlich auch. Danke, dass ihr uns diese Chance gebt. Auf das erste Jahr Coup!
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Wow! Dank euch hat Coup das Finanzierungsziel erreicht. Wir sind aufgeregt, überrascht und dankbar. Vielen Dank euch allen!
Und weil wir gerade dabei sind das Ziel zu übertreffen: jeder Franken wird selbstverständlich in journalistische Arbeit und damit die zwölf Geschichten gesteckt. Wir freuen uns und werden alles geben!
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n Bewohner dieser Villa kennt ihr alle. Er finanziert auch grosse Schweizer Medien. Den Coup-Flyer hat Andres bereits eingeworfen. Gerüchteweise übernimmt C.B. bald COUP. Lasst ihn uns gemeinsam stoppen. Und fördern wir unabhängigen Journalismus und Medienvielfalt in der Schweiz. Herzlichen Dank!
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Das Schlusswort gehört heute Martin Beglinger, früher Tagi Magi, heute NZZ Geschichte und Mentor von COUP:
«In einer Branche, die fast nur noch jammert, finde ich den Mut und die Energie bewundernswert, mit der junge Kolleginnen und Kollegen dieses neue journalistische Projekt anpacken. Ich wünsche Coup einen tollen Start und ein langes Leben!»
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Schliesslich noch dies: Wir bekommen viele Feedback auf unsere Geschichten, auch in Deutschland werden sie empfohlen und gelesen. Das freut uns sehr, ausserdem hilft es uns weiter. Wenn auch du uns etwas sagen möchtest und das nicht persönlich tun kannst, dann schreib uns eine E-Mail: redaktion@coup-magazin.ch.
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Liebe Unterstützerinnen und Unterstützer von COUP
Vor gut einer Woche sind wir mit unserer Crowdfunding-Kampagne gestartet. Bereits sind 120 Leute Teil von COUP geworden, indem sie uns mit einem Abo oder mehr unterstützt haben. Wir möchten euch dafür herzlich danken. Damit es aber wirklich weitergehen kann, müssen in den nächsten paar Wochen noch einige dazu kommen, also empfehlt uns bitte bei jeder Gelegenheit weiter!
Ein kurzes Update:
Anna Millers Geschichte über das Trauma, das eine Geburt auslösen kann, wurde über Watson und soziale Medien intensiv diskutiert, was uns sehr freut. Offenbar hat die Autorin hier ein wichtiges Thema aufgegriffen. Watson publiziert unsere drei ersten Geschichten ausnahmsweise ebenfalls (Danke!). Ist unsere Crowdfunding-Kampagne erfolgreich, sollen die Geschichten auf unserer Webseite ausschliesslich für Abonnenten zugänglich sein.
Andres Eberhards Reportage über die Macher der Kunsthandel-App Wydr, in der es auch um das Lebensgefühl einer Generation geht, wurde auch von deutschen Kollegen empfohlen: Liesmich und Krautreporter («Fundstück der Woche»). Ein Merci in den Norden!
Danke auch all denjenigen, die uns erste Rückmeldungen zu unserer Webseite gegeben haben. Mehrmals hörten wir zum Beispiel die Bitte, darauf eine Kommentarfunktion einzubauen. Oder auch den Vorschlag, unsere Leser und Leserinnen zu fragen, welche Themen wir für sie recherchieren sollten. Das sind alles tolle Ideen, die wir selbst auch schon hatten und genau prüfen werden. Denn künftig möchten wir einzig unseren Abonnentinnen und Abonnenten verpflichtet sein. Aber: Das alles gilt nur für den Fall, dass unsere Kampagne erfolgreich ist.
Denn eine gewisse Grösse müssen wir erreichen, um den Grossteil der Kosten zu decken und die vorwiegend jungen Autorinnen und Autoren, llustratorinnen und Illustratoren sowie Fotografinnen und Fotografen einigermassen fair entlöhnen und damit einem hohen Anspruch an die journalistische Qualität unserer Geschichten gerecht werden zu können.
Wir rechnen damit, dass unsere COUP-Familie irgendwann 1000 Leute gross sein sollte. Bis dahin ist es aber noch ein ziemlich weiter Weg. Darum sind wir weiterhin auf Eure Mithilfe angewiesen. Helft uns, COUP für das erste Jahr zu ermöglichen. Damit können wir vorerst 12 grosse Geschichten aus der Schweiz publizieren, hoffentlich weitere Leserinnen und Leser von der Idee begeistern und uns etwas Zeit verschaffen, um COUP weiterzuentwickeln.
So, das war’s. Als nächstes werden wir an dieser Stelle etwas zu unserer dritten Geschichte von Joel Bedetti durchsickern lassen, die ihr ab Ende nächster Woche auf www.coup-magazin.ch lesen könnt.
Wir wünschen einen wunderschönen Mittwoch, grüssen und danken euch.
Pascal, Joel, Andres
Verein Magazin COUP
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Liebe Unterstützerinnen und Unterstützer von COUP
Wow! Was für ein Start. Wir sind noch immer ganz bezaubert. Wir sind bereits fast 80 Leute, die COUP für ein ganzes Jahr ermöglichen wollen! Vielen herzlichen Dank!
Noch ist aber nichts gewonnen. Wir haben uns ein ambitioniertes Ziel gesteckt und brauchen noch viel mehr Leute, die von Anfang an Teil von COUP werden möchten. Also unbedingt weitersagen an Freundinnen und Freunde, die COUP mögen könnten!
Wahrscheinlich seid ihr auch noch nicht dazu gekommen, unsere beiden Start-Geschichten von Anfang bis Schluss zu lesen, darum hier noch einmal der Hinweis, was ihr bereits auf www.coup-magazin.ch lesen könnt:
• Andres Eberhard erzählt die Geschichte eines ETH-Ingenieurs, der mit einer App den Kunstmarkt umwälzen möchte. Mit Photos von Nicolas Zonvi.
• Anna Miller erzählt über das Trauma, das eine Geburt auslösen kann. Mit tollen Illustrationen von Claudine Etter.
Zögert bitte nicht, uns mitzuteilen, was ihr von ihnen hält. Am einfachsten geht das über redaktion@coup-magazin.ch. Und zögert bitte auch nicht, sie an Freundinnen und Freunde zu verschicken, von denen ihr glaubt, dass diese sie ebenfalls gerne lesen würden.
Bald legen wir noch eine Schippe drauf: Joel Bedetti schreibt sich derzeit an unserer dritten Geschichte die Finger wund… es dauert noch ein paar Tage, aber die ersten Entwürfe sind viel versprechend.
Habt ihr Fragen? Bei Watson, welche unsere Geschichten übrigens auch publizieren, durften wir bereits ein Interview geben. Andere Fragen beantworten wir gerne auch per Mail, über Facebook, Twitter, oder die Kommentarfunktion hier auf wemakeit.
Herzlich, Pascal, Joel, Andres