Das Negative zelebrieren, das ist Dislike. Ein Magazin, welches den Kontrast zu den unzähligen «Likes» in der heutigen Welt setzt. Was geht dir gegen den Strich?

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So funktioniert’s

Es gilt das «Alles oder Nichts»-Prinzip: Nur wenn das Finanzierungsziel erreicht oder übertroffen wird, werden dem Projekt die Gelder ausgezahlt.

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Erfolgreich abgeschlossen am 16.6.2015

Dislike Magazin Nº 1Von Dislikemagazin, am 30.04.2014

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Das Dislike Magazin hat sich seit meiner Bachelorarbeit weiterentwickelt. Ende 2012 begann ich zusammen mit der Grafikerin Sarah Pia und der Germanistin Katja Zellweger Unmut ausgewählter AutorInnen, KünstlerInnen und DesignerInnen zu sammeln. Nach dem «Prototyp» ist nun die erste definitive Ausgabe da und das dank den grosszügigen Wemakeit SpenderInnen und vielen weiteren Sponsoren. Vielen Dank!

«Dislike – Magazin für Unmutsbekundung» entstand als Antwort auf das «Like», welches täglich, stündlich, minütlich, oft auch unüberlegt dem vermeintlich Schönen zugeordnet wird. Das analoge Magazin bildet einen Kontrast zur Kurzlebigkeit der digitalen Medienlandschaft und gibt Ablehnung und Widerwillen eine Plattform. In einem Spektrum von subjektiv, politisch, lapidar und assoziativ bis hin zu intim, wird Unmut bekundet.

Online bestellbar auf der neuen Webseite: www.dislikemagazin.ch