Darum geht's
In meinem Bachelor Abschlussprojekt kreierte ich ein Konzept für das Magazin Dislike. Ich erstellte die den Prototypen des Magazins, wobei ich mich dem Bereich Design widmete. Ich interviewte verschiedene Experten im Bereich Grafik-, Produkt- und Modedesign und suchte Gespräche mit Designtheoretikern. Der momentane «Prototyp» von Dislike zeigt Antworten auf «missratenes Design». Es enthält Beitrage von 20 Personen, die seit längerem im Designbereich tätig sind. In den Beiträgen geht mir um scharfe Kritik und Personen mit einer fundierten Meinung.
Das Magazin
DISLIKE ist das Magazin, das sich mit Unmutsbekundung auseinandersetzt. Wir sind immer darauf bedacht, negative Wahrnehmungen zu verdrängen oder zu vergessen. Nun ist ein Magazin entstanden, das Negatives zelebriert. DISLIKE setzt einen klaren Kontrast zu den unzähligen «Likes», die wir täglich, stündlich, minütlich dem vermeintlich Schönen zuordnen, oft auch unüberlegt, sei es mit einem Klick in der digitalen Welt oder als Kompliment im Alltag.
DISLIKE repräsentiert eine Sammlung von Wahrnehmungen und Aspekten, die wir an Dingen und Gegebenheiten nicht gut finden. DISLIKE versucht einen lockereren Zugang zu den unschönen Dingen im Leben zu finden. DISLIKE schafft eine grössere Diversität an Identitäten.
Warum ich deine Unterstützung brauche
Mit deiner Unterstützung hilfst du mir, die erste definitive Ausgabe von Dislike zu finanzieren und ihm so eine Zukunft zu sichern.