Drü Egg – Fassadengestaltung

by Drü Egg

St. Gallen

Gemeinsam für ein farbiges St. Gallen! Künstlerische Fassadengestaltung an der Oberstrasse 167B in St. Gallen.

CHF 10’159

112% of CHF 9’000

112 %
This is how it worksä

The «all or nothing» principle applies: The project only receives the funds if the funding target is reached or exceeded.

137 backers

Successfully concluded on 10/6/2021

Darum geht’s

Es geht um die künstlerische Fassadengestaltung an der Oberstrasse 167B in St. Gallen. Die Südwestseite des Hauses ist eine fensterlose Brandmauer. Der Künstler Drü Egg hat jetzt die Bewilligung erhalten, diese triste Wand zu neuem Leben zu erwecken. Ziel ist es, die Fassade optisch aufzuwerten und die Menschen zum Nachdenken anzuregen. Da die Malerei im öffentlichen Raum stattfindet, kann jeder den künstlerischen Prozess miterleben und sich inspirieren lassen. Angesprochen sind Kunstunterstützterinnen, Kreative, Stadtentdeckerinnen und Menschen, denen eine bunte Stadt St. Gallen am Herzen liegt.

Das Besondere an meinem Projekt

Das Wandbild bringt Kunst in den öffentlichen Raum und wird somit für jeden zugänglich und erlebbar. Das Bild zeigt verschiedene Elemente, welche für mich persönlich für meine Heimatstadt St. Gallen stehen. Es sind zum Beispiel Orte, an denen ich mich gern aufhalte, wie die drei Weihern oder auch geschichtliche Aspekte, die mich faszinieren, wie die Stickereien oder die Kreuzbleiche. Jedes Element hat dadurch einen persönlichen Stadtbezug. Sobald sich ein Betrachter oder eine Betrachterin mit dem Bild beschäftigt, ist das Ziel erreicht. Jeder kann sich seine eigenen Gedanken und Assoziationen zum Kunstwerk machen.

Dafür brauche ich Unterstützung

Ein Wandgemälde in dieser Grösse kostet eine Menge Geld. Mit dem Betrag kann ich die finanziellen Aufwände für die Bewilligungsgebühren, die Hebebühne, die Materialkosten und die Dokumentation decken.Ich bedanke mich bereits bei den untengenannten Sponsoren oder Unterstützer für den Support. Amt für Kultur St. Gallen, HYPE Agentur, SIKKENS, somewhere LAB, Toggenburger, Leeroy und Stefan Schöbi