Eine DenkBar für St.Gallen!

von DenkBar

Sankt Gallen

Wo Gast, Geist und Genuss sich denkbar entfalten können. Mehr als ein Kulturplatz – mehr als eine Beiz: Salon, Chillzone, Alltagsoase, Denkraum, Networking-Area, Veranstaltungsort... daily open house!

CHF 30’888

102% von CHF 30’000

102 %
So funktioniert’s

Es gilt das «Alles oder Nichts»-Prinzip: Nur wenn das Finanzierungsziel erreicht oder übertroffen wird, werden dem Projekt die Gelder ausgezahlt.

48 Unterstützer*innen

Erfolgreich abgeschlossen am 6.1.2017

Mehr als ein Kulturplatz –mehr als eine Beiz!

In diesem Traum von Raum soll die Idee der DenkBar fest Fuss fassen! Hier möchte die DenkBar Gäste zum Verweilen wie in einem «öffentlichen Wohnzimmer» einladen, um darin kulturell – wie kulinarisch Inspirierendes zu geniessen.

Der Name ist Programm: Herzstück der «DenkBar» ist eine überdimensionale, wunderschön geschwungene Theke, eben die «DenkBar»im Salon-Ambiente. Mit einem Kultur-und Bildungsprogramm jenseits des Mainstreams, und doch am Puls der Zeit. Und einem Angebot, das so noch auf keiner Speisekarte steht. Dargeboten von herzlichen GastgeberInnen 49+.

Herzstück: Die geschwungene «DenkBar»!
Herzstück: Die geschwungene «DenkBar»!

Standort.

Unser Traumort mit der wunderschönen DenkBar-Theke befindet sich mitten im St. Galler Klosterviertel–in den lichtdurchfluteten Räumen der Gallusstrasse 11–Gärtchen inklusive. Die Räumlichkeiten sind mitten in der Umbauphase und noch nicht fertig eingerichtet.

  • Noch mitten im Umbau...
    Noch mitten im Umbau...
  • ...und bald einladend geöffnet?
    ...und bald einladend geöffnet?

Standpunkt.

Wir möchten einem Platz für Kultur und Bildung denkwürdigen Raum geben und beleben! Mit moderierten DenkSalons, geführten Ausstellungen, Bildungstouren, Feierabendtreffs, Lesungen, Kunst –und Musikdarbietungen u.v.m.! Eingebettet in einem Wohlfühlambiente und einem lukullischen Gastroangebot aus regionaler Küche. Von Frauen. Für Frauen und Männer.

Standhaft.

Mit unserem Kulturangebot und –Programm fördern wir die Vernetzung und den Dialog zwischen allen Altersgruppen bei Frauen wie Männern in ihrer ganzen Vielfalt – und sensibilisieren dabei die Gesellschaft für zeitgeistig übergreifende Themen, gesellschaftpolitisch wie kulturell. «Bedingungsloses Grundeinkommen, »Dialogforum mit Regierungsrätin Esther Friedli«, »Gleichstellung und Menschenrechte« sind nur ein Ausschnitt aus unserem vergangenem Programmangebot. Mehr über unsere Aktivitäten unter www.denkbar-sg.ch

Standvermögen.

Damit die DenkBar wie geplant am 1.Adventssonntag starten kann, benötigen wir zum notwendigen Umbau von Küche und sanitären Anlagen insbesondere Startkapital für alles was Beine hat: Tische und Stühle für 40 Plätze!

DenkBar? Mit Euch machbar!

Helft mit, damit in St.Gallen dieser ganz besondere Kulturort entstehen kann. Jede Unterstützung erhält unsere dankbare Wertschätzung – mit Gastro-Gutscheinen und anderen Besonderheiten, welche sich jetzt in der Adventszeit hervorragend als ausgefallene Weihnachtsgeschenke und Gutscheine eignen.
Die DenkBar ist dankbar!

Alle DenkBar-Unterstützer laden wir herzlich im neuen Jahr zum besonderen «Unterstützer-Frühjahrsapèro» ein– wir halten Euch auf dem Laufenden… und freuen uns wenn alles denkbar klappt und wir dank Eurer Unterstützung bald die DenkBar-Türen öffen können!

Ein passioniert arbeitender Vorstand freut sich auf einen gelingenden Start der DenkBar mittendrin – in St. Gallen:

  • (von links nach rechts:) Leonarda Wagner (Finanzen), Astrid Nakhostin (Marketing),  Gaby Heeb (Gastronomie),  Sonja Lüthi (Co-Präsidium), Erika Bigler (Co-Präsidium) und Barbla Jäger(Kultur).   Manuela Pia Fuchs (Kommunikation) fehlt auf dem Bild.
    (von links nach rechts:) Leonarda Wagner (Finanzen), Astrid Nakhostin (Marketing), Gaby Heeb (Gastronomie), Sonja Lüthi (Co-Präsidium), Erika Bigler (Co-Präsidium) und Barbla Jäger(Kultur). Manuela Pia Fuchs (Kommunikation) fehlt auf dem Bild.
  • Im Eingang grüsst DenkBar-Initiantin der ersten Stunde, Erika Bigler.
    Im Eingang grüsst DenkBar-Initiantin der ersten Stunde, Erika Bigler.