Ein modernes Märchen, eine hinreißende Liebesgeschichte, ein Krimi und eine schwere Entscheidung.
Emma lebt alleine auf dem abseits gelegenen Bauernhof, der kurz vor der Zwangsversteigerung steht. Eines Nachts fliegt ein Ferrari aus der Kurve in den Hof. Darin ein Mann namens Max, der das Auto samt fünfzigtausend Dollar seinem Freund und Arbeitspartner Hans klaute. Er wollte noch einmal nach Mexiko, denn seine Diagnose lautet Bauchspeicheldrüsenkrebs. Bevor Max fühlt, dass er am schönsten Ort der Welt angekommen ist, muss er lernen mit Dreck und Tieren umzugehen und vor allem mit einer Frau, die so urwüchsig, liebeshungrig und bauernschlau ist wie eben Emma. Als die Schmerzen übermächtig werden, bittet Max seine Emma um den Tod.
Wieviel Leben liegt im Sterben?
Ich hoffe mit dieser Theaterproduktion, zu einer vertrauensbildenden Einstellung beizutragen und möchte zu einem Dialog anregen, sich an das große Tabu «Abschied» heranzutasten. Das Ziel dieses Projektes ist es, die Wichtigkeit der Palliativversorgung auf körperlicher, aber vor allem auf mitmenschlicher Ebene spürbar zu machen. Ich hoffe, dass durch die Gegenüberstellung der dramatischen aktiven Sterbehilfe am Schluss des Stückes einerseits- und die Publikumsdiskussion andererseits, ein Dialog angeregt wird, der uns alle sowohl auf menschlicher Ebene motiviert, als auch im Bereich der professionellen Hospiz- und Palliativversorgung, zur Weiterentwicklung mobilisiert.
Dafür brauche ich Unterstützung
Werbung: Presse, Marketing, Druck.
Aufführungsrechte, Bühnenmiete, Stagemanagement, Bühnentechnik, Proberaum, Gagen.
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