Familienbetrieb in Not

Familienbetrieb in Not

von Thomas

Linden

Meine Frau kämpft auf der Intensivstation um ihr Leben. Nebst der Betreuung unsere Kinder versuche ich seither, unseren Familienbetrieb finanziell am Laufen zu halten und brauche dabei Unterstützung.

CHF 108’820

1088% von CHF 10’000

1088 %
So funktioniert’s

Es gilt das «Alles oder Nichts»-Prinzip: Nur wenn das Finanzierungsziel erreicht oder übertroffen wird, werden dem Projekt die Gelder ausgezahlt.

1’163 Unterstützer*innen

Erfolgreich abgeschlossen am 19.2.2023

Finanzielle Unterstützung für den Familienbetrieb

Nach einer Grippeinfektion (Influenza) mit darauffolgendem multiplem Organversagen kämpft meine Frau auf der Intensivstation um ihr Leben. Für mich und meine Kinder steht seither die Welt Kopf. Die Kinderbetreuung sowie die Besuche / Pflege meiner Frau machen es mir unmöglich, den Familienbetrieb mit voller Leistung weiter zu betreiben. Auch meine Arbeit neben dem Familienbetrieb kann ich zur Zeit nicht ausführen. Daraus entsteht ein finanzielles Loch, welches das Überleben unseres Betriebes gefährdet. Leider können wir nicht mit einer raschen Rückkehr unsere geliebten Frau/Mutter rechen, da der Weg meiner Frau zurück ins Leben mit Rehabilitation noch lange dauern wird. Trotz enormer Unterstützung durch Familie und Freunde reichen die Finanzen nicht aus, um den Betrieb über so lange Zeit zu finanzieren.

Das Besondere an meinem Projekt

Das Überleben unseres Familienbetriebes in dritter Generation ist nicht mehr gesichert. Den Hof betrieben wir mit viel Herzblut und gemeinsamer Arbeit. Das Wohl der Tiere liegt uns sehr am Herzen.

Dafür brauche ich Unterstützung

Das gespendete Geld wird ausschließlich dafür verwendet, die weiterlaufenden Kosten des Betriebes zu decken. Die Tiere brauchen weiterhin Futter, Pflege und eine Schlafstelle. Der Bauernhof und dessen Erhalt generiert weiterhin Kosten. Der Betrieb kann jedoch nur auf dem Minimum weitergeführt werden, weshalb die Einnahmen zur Deckung dieser Kosten fehlen.