Die geodätische Kuppel mit bioklimatischem Design
Wir werden eine geodätische Kuppel ohne Anschlüsse mit einer Fläche von etwa 28 m2 erstellen und bauen und dabei einige bioklimatische Designprinzipien einbeziehen (Isolierung aus Schafwolle, Südausrichtung mit großem Fenster, thermische Masse zur Wärmespeicherung, Solar-Luftheizung usw.).
Dieser Bau setzt Wissen und Know-how ein, indem er die Nutzung von Low-Tech für die Energieeffizienz, lokale und biobasierte Materialien integriert, all dies, um die ökologischen Auswirkungen sowohl beim Bau als auch bei der täglichen Nutzung der Kuppel zu reduzieren.
Dieses Projekt wird einen Ort schaffen, der dank seiner Kreisform und seines schönen Wohnbereichs angenehm zu bewohnen ist.
Der Bauprozess wird in einem Dokument mit allgemeinen Erklärungen, Fotos und den verwendeten bioklimatischen Designprinzipien beschrieben. Ein Energieeffizienzblatt für die Kuppel wird vom Verein Kleinwohnformen - www.kleinwohnformen.ch - erstellt.
Wann? Der Bau beginnt im März 2024 und die Montage des gesamten Komplexes wird zwischen Mai und Juni 2024 erfolgen.
Warum Kusi Wasi? Zwei Wörter in Quechua, der Sprache der amerikanischen Ureinwohner, die «glückliches Haus» bedeuten. Für mich spiegelt es den einfachen und fröhlichen Geist des Lebens wider.
Was sind die wichtigsten Merkmale?
Lokal:
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Demontierbare, verbindungslose geodätische Kuppel, die als Zweitwohnsitz auf einem Campingplatz in der Schweiz aufgestellt wird.
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Die Kuppel wird mit Hilfe eines professionellen Zimmermanns, Florian Corod aus Nyon, entworfen und selbst gebaut.
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Verwendung von natürlichen Materialien und ca. 90% Schweizer Arbeitskräften.
Bioklimatisches Design und Energieeffizienz:
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Dieser Rundbau hat im Vergleich zu einem quadratischen Haus mit derselben Grundfläche 11 % weniger Wände, die mit der Außenwelt in Kontakt kommen. Infolgedessen findet weniger Temperaturaustausch mit der Außenwelt statt und es werden weniger Materialien für den Bau benötigt.
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Eine Architektur, die in den sonnigsten Monaten Schatten spendet und im Winter die Sonnenstrahlen hereinlässt.
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12 cm Isolierung aus Schafwolle.
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Anwendung von thermischer Masse: Bau einer Bank aus Lehm.
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Schleuse am Eingang, um Wärmeverluste weitestgehend zu vermeiden, die auch als Träger für Solarpaneele zur Stromerzeugung dient.
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Einbau von Low-Tech wie z. B. einem Solar-Luftheizgerät und einer Trockentoilette.
Wofür genau wird dein Beitrag verwendet?
Das Ziel ist, CHF 19’995 zu sammeln, die dem Preis für die Materialien entsprechen (69% des Gesamtpreises der Kuppel).
Die restlichen CHF 9’000 (31%) beziehen sich auf die Arbeitskraft, d.h. den von Florian begleiteten Selbstbau, der aus eigenen Mitteln finanziert wird, durch die Durchführung eines partizipativen Workshops zum Bau der Struktur, durch einige Arbeitsstunden von Christian und durch die Freiwilligenarbeit von Personen aus der Umgebung.
Diese CHF 19’995 werden aufgeteilt in :
- Holzstruktur CHF 2’380
- Isolierung aus Schafwolle CHF 2’625
- Leinwand aus Polyester-Baumwolle 550g/m2 CHF 5’990
- Holzboden mit Korkisolierung CHF 4’980
- Tür mit Schleuse und sechseckigem Fenster CHF 4’020
Zusätzliches Ziel 1: Der stille Ort, sechseckiger Zusatzraum mit einer Trockentoilette mit Urintrennung CHF 3’980.
Zusätzliches Ziel 2: 2 Photovoltaik-Paneele von 110W, Batterie und Wechselrichter 230V, Laderegler CHF 1’900
Ich danke dir schon jetzt unendlich für deinen Beitrag, der uns sehr helfen wird, dieses Projekt zu verwirklichen!
