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Die Zusammenarbeit mit meinen Wunsch-Kooperationspartnern wird immer konkreter
Ich habe tolle Neuigkeiten für Euch: Nach Morawa und Audiamo konnte ich das Institut «Integriert Studieren» der JKU Linz und goodworks.at als voraussichtliche Kooperationspartner gewinnen!
Am Freitag treffe ich mich zurerst mit dem Gründer von goodworks.at und später mit den Leuten von Morawa und Audiamo zur weiteren Projektbesprechung.
Jetzt hängt es ua von Euch ab, welche Pläne meine zukünftigen Partner und ich tatsächlich realisieren können.
Wer weiß, vielleicht kann ich ja früher als gedacht Puppen und Gesellschaftsspiele herstellen lassen!
Liebe Grüße,
Barbara
PS: Goodworks hat gerade selbst eine Crowdfunding-Kampagne zur Herstellung von ökologischen und fairen T-Shirts durch betreute Suchtkranke am Laufen. Auf ihrer Website erfahrt Ihr mehr dazu!
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Wisst Ihr eigentlich, wie alles begann?
Am Anfang war die Puppe, …
Vor ungefähr zwei Jahren begann ich darüber nachzudenken, mit Basteln Geld zu verdienen. Als reine Gedankenspielerei überlegte ich mir einen Firmennamen und ein Maskottchen. So entstand Gwendolyn Glühwürmchen, der im wahrsten Sinne des Wortes ein Licht aufgeht, sobald sie eine Idee für ein Geschenk hat, wodurch auch die Augen der Beschenkten zu leuchten beginnen.
Die ersten Versuche, ein Logo zu kreieren, kamen bei meiner damals 3jährigen Tochter so gut an, dass aus der gezeichneten Figur bald eine selbst gehäkelte Puppe entstand. Von dieser Puppe hätte ich in meiner Umgebung sofort mehrere Stück verkaufen können.
Ein Freund, der Kinder psychologisch betreut, hatte dann die Idee, größere Handpuppen zu Therapiezwecken herzustellen. Aus dieser Idee entstanden schließlich nach und nach die anderen Figuren, die als unterschiedlichste Role Models dienen hätten können. Dementsprechend erhielten die Figuren Namen, Charaktereigenschaften und spezielle Lebensgeschichten. Bald darauf folgten die Ideen für Bücher und Website, auf der die Figuren ihre Geschichten mit Kindern teilen könnten.
Leider war das Herstellen der Puppen für mich allein zu aufwändig (was sie zu teuer machte), weshalb ich die Idee der Therapiepuppen vorübergehend (?) ad acta legen musste, obwohl von mehreren PsychologInnenen durchaus Interesse daran signalisiert worden war. Seit einem Jahr entwickle ich nun mein hier vorgestelltes Projekt. Ich hoffe, Ihr unterstützt mich dabei. Ich hoffe ja noch immer, später auch die Puppen zu einem leistbaren Preis zum Verkauf anbieten zu können.
In den nächsten Tage treffe ich mich mit möglichen Kooperationspartnern. Ich halte Euch auf dem Laufenden, was dabei heraus kam.
Bis dann: Alles Liebe vom Linzer Pöstlingberg!
Barbara