
Von der inneren Praxis zum Gemeinschaftsleben
Dieser Traum ist inspiriert von den Camphill-Gemeinschaften, in denen Inklusion und Würde zum Alltag gehören. Mein Ziel ist es, in Südafrika den ersten Samen eines solchen Ortes zu pflanzen, an dem Körper, Seele und Gemeinschaft in Harmonie zusammenfinden. Phase 1: Ausbildung + Vorbereitung + Mentoring. Ich lebe und studiere derzeit in der Schweiz, wo ich meine Arbeit in den Bereichen Kunst, inklusive Gemeinwesenarbeit, Anthroposophie und Gartenbau vertiefe. Zudem engagiere ich mich ehrenamtlich in verschiedenen sozialen und sozialen Projekten in der Schweiz und werde hier von Mentor:innen, Kolleg:innen und Freund:innen unterstützt. Die Verbindung zur Schweiz ist mir sehr wichtig, da ich hier einen Teil der Ausbildung, Anleitung und Unterstützung erhalte, die mein zukünftiges Projekt in Südafrika ermöglichen werden.

Warum dieses Projekt?
Dieses Projekt ist der erste konkrete Schritt (Phase 1) einer langfristigen Vision: die Schaffung eines Ortes in Südafrika, an dem Menschen mit unterschiedlichen Fähigkeiten gemeinsam leben, arbeiten und genesen können. Die Vision vereint Gesundheit, Bildung, soziales Leben und Kultur an einem Ort – einer von Camphill inspirierten Gemeinschaft, die Yoga, biodynamische Landwirtschaft, Kunst und Handwerk integriert, um Bewusstsein, Inklusion, Würde, Ganzheit und Zugehörigkeit zu fördern. Ich fühle mich zu dieser Arbeit berufen. Seit Jahren widme ich mich Yoga, Atemarbeit und therapeutischer Bewegung und dem Verständnis dafür, wie der Körper zu einer Brücke der Heilung werden kann. Ich habe Menschen mit unterschiedlichen Fähigkeiten unterstützt und war Teil von Gemeinschaften, in denen Inklusion und ein gemeinsames Leben im Mittelpunkt stehen. Diese Erfahrungen geben mir die nötige Leidenschaft und die Kompetenz, diese Vision verantwortungsvoll umzusetzen.
Dafür brauche ich Unterstützung
Nach Abschluss meines Studiums der Allgemeinen Anthroposophie und meiner Freiwilligenarbeit in den Goetheanum-Gärten umfassen die nächsten Schritte meiner Ausbildung das Kunststudium am Goetheanum, die 500-stündige Yogatherapie- und Lehrerausbildung im Gurukul Yogashala Ashram in Rishikesh, Indien (März–Mai 2026) und später das Studium der Inklusiven Entwicklung im Camphill Village Copake (New York, September 2027). 2025–2026: Abschluss der Ausbildung in Yogatherapie, Heilmethoden, Kunststudien und Mentoring zur Projektentwicklung.
2026–Anfang 2027: Fertigstellung des Gemeinschaftskonzepts, des Budgets, der Struktur und der Recherche in Südafrika.
Mitte 2027: Übergang von der Ausbildung zur Planung und Umsetzung: Gestaltung des Gemeinschaftsbereichs, Vorbereitung des Geländes, erste Gespräche zur Anbahnung von Partnerschaften.
Ende 2027–2032: Beginn des fünfjährigen Diploma Studiums der inklusiven sozialen Entwicklung mit Schwerpunkt Sozialtherapie am Camphill Copake.
Ende 2032: Beginn der Gründung der Gemeinschaft in Südafrika. Zusammen bilden diese drei Komponenten den gesamten Ausbildungsprozess, den ich in dieser Phase 1 (Training + Vorbereitung + Mentoring) benötige – die Entwicklung der künstlerischen, therapeutischen und gemeinschaftsorientierten Fähigkeiten, die erforderlich sind, um diese Vision zum Leben zu erwecken.
Sie sind unerlässliche Schritte, um die Fähigkeiten zu verkörpern, die notwendig sind, um in Südafrika einen inklusiven, bewegungsorientierten, von Camphill inspirierten Raum der Heilung und des gemeinsamen Lebens zu schaffen.
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Die Ausbildung zur Yogatherapeutin stattet mich mit konkreten therapeutischen Werkzeugen für eine inklusive, körperorientierte Arbeit in der zukünftigen Gemeinschaft aus.
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Mentoring & Projektunterstützung (Estudio Moken) «Sie hilft mir, einen realistischen Langzeitplan zu entwickeln – Struktur, Finanzen, Gemeinschaftsbildung –, damit das Dorf tatsächlich entstehen kann.»
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Reise- & Visakosten
«Sie ermöglichen mir die Teilnahme an wichtigen Weiterbildungen im Ausland, die in Südafrika nicht angeboten werden.»
- Unterkunft & Lebenshaltungskosten während der Ausbildung
«Sie bieten mir Stabilität während der intensiven Ausbildungszeit und stellen sicher, dass ich mich voll und ganz dem Programm widmen kann.»
- Eigenbeitrag: Ich trage meine Ersparnisse zur Deckung eines Teils der Kosten bei, da dieses Projekt eine gemeinsame Verantwortung ist. Außerdem habe ich ein Teilstipendium für Kunststudien von goetheanum 2025 erhalten.
Ein im Familienbesitz befindliches Grundstück in Südafrika wurde bereits für die zukünftige Entwicklung der Gemeinde reserviert. Nach Abschluss der gesamten Ausbildung geht das Projekt in die Planungs- und Umsetzungsphase über, sodass sich Phase 1 voll und ganz auf den Erwerb der erforderlichen künstlerischen, therapeutischen und gemeindebasierten Kompetenzen konzentrieren kann. Die zukünftige Gemeinschaft in Südafrika wird ein kleines Dorf sein, inspiriert von den Camphill-Prinzipien – ein Ort, an dem Menschen mit und ohne Behinderung gemeinsam leben, arbeiten und sich weiterentwickeln. Ziel ist es, etwa 10 bis 15 Bewohnern ein Zuhause zu bieten, mit Wohngemeinschaften, einer Bäckerei, einem Garten, Bewegungs- und Kunsträumen sowie einem strukturierten Tagesablauf, der Arbeit, Pflege und kulturelles Leben miteinander verbindet. Ein typischer Tag umfasst gemeinsame Mahlzeiten, therapeutische Bewegungsangebote, Gartenarbeit oder Backen, kreative Workshops und gemeinschaftliche Treffen.Die zukünftige Gemeinschaft in Südafrika wird ein kleines Dorf sein, inspiriert von den Camphill-Prinzipien – ein Ort, an dem Menschen mit und ohne Behinderung gemeinsam leben, arbeiten und sich weiterentwickeln. Ziel ist es, etwa 10 bis 15 Bewohnern ein Zuhause zu bieten, mit Wohngemeinschaften, einer Bäckerei, einem Garten, Bewegungs- und Kunsträumen sowie einem strukturierten Tagesablauf, der Arbeit, Pflege und kulturelles Leben miteinander verbindet. Ein typischer Tag umfasst gemeinsame Mahlzeiten, therapeutische Bewegungsangebote, Gartenarbeit oder Backen, kreative Workshops und gemeinschaftliche Treffen.
Gemeinsam mit Estudio Moken, einem Mentoring-Studio, gestalten wir diese Vision Schritt für Schritt – indem wir die innere Vorbereitung mit einer fundierten Planung in Einklang bringen und so Nachhaltigkeit und Kohärenz mit den Prinzipien der sozialen Dreifaltigkeit gewährleisten.
💫 Spendenziel Phase 1: CHF 8.500
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Yoga-Therapie-Ausbildung (Indien): CHF 2.970
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Reise nach Indien & USA (Camphill): CHF 2.080
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Kunststudium (Goetheanum): CHF 1.500
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Mentoring & Projektunterstützung (Estudio Moken): CHF 1.500
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Zusätzliche Logistikkosten: CHF 450
Jeder Beitrag – ob groß oder klein – bringt mich meinem Ziel, diese Vision der Heilung in Südafrika zu verwirklichen, einen Schritt näher.
✨ Vielen Dank, dass Sie an eine Zukunft glauben, in der Körper, Seele und Gemeinschaft in Harmonie vereint sind. Mit herzlichem Dank, Nomizamo Tyalisi


